Die Nachbarstochter - Sexgeschichten

Die Nachbarstochter

... nur für Kinder bequem sei kann. Sie setzte sich auf die Knie und beigte sich nach vorne um dann die Hände wieder aufzustützen. Durch diese Position drückte sie ihren Po schön heraus und der kleine Rock rutschte nach oben. Ich konnte sehen dass sie kein Höschen an hatte. „Lydia" fragte ich: „Warum hast du denn kein Höschen an?" 

„Weil mir heiß ist und ich es ohne feiner finde."

Mein Schwanz wurde noch härter als er eh schon war. „Darf ich mal anfassen?" fragte ich vorsichtig. 

Sie zog den Rock mit einer Hand nach oben und sah dabei weiter in den Fernseher. Ich rückte näher, setzte mich direkt hinter sie und begann ihren Po anzufassen und zu streicheln. Sie ließ es geschehen und starrte weiter in den Kasten. Meine Finger befühlten ihren Po und ich suchte nach ihrem Schlitz. Ich begann meinen Finger an ihrer kleinen Muschi zu reiben. „Magst du dich ausziehen? Ich würde dich gerne mal nackt sehen?" fragte ich. „Nur wenn du dich auch ausziehst" grinste sie mich an.

Als wir nackt waren fragte ich „Magst ihn mal anfassen?" Ohne zu antworten griffen Ihre Hände an mein Glied. Sie stand vor mir mit meinem Schwanz in der Hand, ein Traum wurde wahr. Sie sah kurz in den Film und begann ihn zu wixen. Sie massierte meinen Schwanz mit beiden Händen und schien das ganze sehr zu genießen. „Magst ihn mal in den Mund nehmen?" fragte ich lüstern. Sie überlegte kurz und stülpte dann ihre süßen kleinen Lippen um meine Eichel. Ich sagte ihr sie soll daran lecken wie an einem Lolli. Und ...

... sie machte das echt gut. Manche älteren Schlampen geben sich weniger mühe einen Schwanz zu blasen. Diese kleinen Dinger sind sehr lernfähig. Sie leckte und lutschte an meinem Schwanz als ob sie das jeden Tag machen würde. Ich sagte zu ihr: „Komm wir probieren was, möchtest du sich mal drauf setzten so wie die Frau im Film?" 

„OH, ja coole Idee" kam die Antwort.

„Das kann aber ein bisschen weh tun beim ersten Mal." Sagte ich zu ihr. 

„Ich will trotzdem das machen was die großen Frauen machen" gab sie zur Antwort und ich holte schnell etwas Öl. Etwas davon verteilte ich auf meinem Schwanz und etwas auf und in ihrer Möse.

Ich legte mich hin und sagte ihr das sie sich auf mich setzten soll. Sie spreizte die Beine und setzte sich über meinen Schwanz. Ich dirigierte meine Eichel an ihre Spalte und sagte ihr das sie sich langsam setzten soll. Sie begann sich zu setzen und mein Schwanz drückte gegen ihre Möse. Mit steigendem Druck von ihrem Körper gab ihre Spalte nach und öffnete sich. Mein Schwanz drang nun Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Meine Eichel war inzwischen in ihrem Loch verschwunden und sie ließ sich weiter auf mir herab. Ein kurzes „Aua" und sie versuchte weiter meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Ihre Mädchenmuschi spannte sich eng um mein Glied. Die hatte meinen harten Schwanz etwa zur hälfte in ihrem Bauch. Sie begann zu reiten und ich spürte wie ich an ihrer Innenseite anstand. Weiter ging er nicht rein, aber es war schön zuzusehen wie sie auch meinem ...