Die Nachbarstochter - Sexgeschichten

Die Nachbarstochter

Lydia war die Tochter meiner Nachbarin und wenn ihre Eltern nicht da waren kam Sie zu mir um mit mir Fern zu sehen oder Videospiele zu spielen. Sie war klein und zierlich, keine Titten nur Nippel was für ihr Alter ja auch normal war. Meist trug sie kurze Röcke und ein Trägershirt. Ihre langen blonden Haare passten gut zu ihrem Süßen Gesicht. 

Ich war mit ihren Eltern befreundet und da war es okay das sie sich bei mir aufhalten konnte. Sie meinten immer wieder „Wenn dir Lydia lästig wird dann musst du es einfach sagen". Wie konnte Sie mir lästig werden, hatte ich in ihrer Nähe doch immer versaute Gedanken. Lydia kam meist um die selbe Zeit und sie kam einfach zur Tür herein ohne zu klingeln. Doch genau letzten Dienstag sollte genau das alles verändern. Ich war von der Frühschicht nach Hause gekommen und ziemlich müde, weil ich mir am Vorabend ein Fußballspiel angesehen hatte.

Ich dachte mir „jetzt noch ein Porno ansehen, wixen und dann fein etwas auf der Couch schlafen." Ich ging ins Wohnzimmer legte eine Blue Ray mit meinem Lieblingsporno ein und startete den Film. Ich war aber so müde das ich verschlafen war bevor ich mir einen runterholen konnte. 

Als ich erwachte lief der Film noch und da waren gerade welche am vögeln. Naja was auch sonst in einem Porno. Ich rieb mir die Augen und sah Lydia auf dem kurzen Couchteil liegen. Sie lag auf dem Bauch und stütze ihren Kopf auf den Armen ab und schien ganz gebannt zuzusehen.

„Lydia, was machst du?" fragte ...

... ich

„siehst du doch, fernsehen." Kam die lapidare Antwort ohne sich zu mir umzudrehen.

„Das ist nichts für dich, wenn das deine Eltern erfahren haben wir beide ein Problem."

„Und Warum?" wollte sie wissen und drehte sich das erste Mal zu mir.

„Weil es ein Film für Erwachsene ist, und man den erst mit 18 ansehen darf."

„Muss ja keiner wissen das ich das ansehen will." Grinste sie.

„interessiert dich das überhaupt?" fragte ich. 

Ja, sehr" gab sie zur Antwort." Und sah wieder in den Fernseher.

Mein Schwanz war hart und ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte. „Du darfst das aber keinem sagen." Sagte ich mit ernstem Ton. 

„Indianerehrenwort." Kam zur Antwort. Ich ließ sie den Film fertig schauen und danach musste sie nach Hause. Ich holte mir noch einen runter und musste dabei die ganze Zeit an sie denken.

Am Donnerstag kam sie wieder herein und ich fragte sie was sie machen wolle. „ich würde gerne wieder so ein Film ansehen." Kam die direkte Antwort. 

„Okay aber nur wenn du niemandem was sagst." So legte ich wieder einen Film ein, einen mit Schulmädchen, weil ich dachte das ihr das am besten gefallen könnte. Sie machte es sich gleich auf der Couch bequem und setzte sich mit angezogenen Beinen auf den Platz und stützte ihr Kinn auf den Knien ab. Sie hatte wieder einen kurzen weißen Rock und ein Trägershirt an.

Ich setzte mich auf den Hinteren langen Teil der Couch wo ich den Film und Lydia sehen konnte. Nach etwa 15 Minuten nahm sie eine Position ein die ...