Vollblutmutti 02: Heisser Sommer - Sexgeschichten

Vollblutmutti 02: Heisser Sommer

... verabschieden sich und gingen los. Ich trug absichtlich schon nur meinen Bademantel ohne jegliche Unterwäsche drunter. Ich stand gerade am Herd und bereitete das Essen zu, als meine Söhne gingen. Da näherte sich mir Christian von hinten und umarmte mich. Ich rührte die Suppe um, während er sich an meinem Hintern rieb. Ich fühlte seinen harten Schwanz durch meinen Bademantel und seine Hose. Er fasste mir von hinten an die Brüste und packte sie aus. Sofort wurde ich wuschig. Ich fühlte seinen harten Schwanz an meinen Arsch und liebte es wie er meine Brüste massierte.

"Christian, mein Schatz, sollten wir nicht noch ein bisschen warten?" fragte ich. Immerhin waren die Jungs gerade aus dem Haus und könnten jeden Moment hereinplatzen, falls sie irgendetwas vergessen hätten.

"Ich kann nicht warten, Mama" stöhnte er mir in den Nacken. "Ich will dich. Sofort"

Ich schloss meine Augen und genoss seinen Atem an meinem Hals. Ich liebte es, wenn er mir sagte, dass er mich will. Genauso liebte ich es wenn er mich "Mama" nannte, wenn er mich berührte oder fickte.

Er ging hinter mir auf die Knie und schob den Bademantel etwas hoch. Ich wusste was er vor hatte und drückte meinen Hintern extra nach hinten. Sofort fasste er meinen Arsch an und drückte meine Pobacken auseinander. Es dauerte keinen Wimpernschlag bis ich seine Zunge an meiner Muschi fühlte. Er leckte mir von hinten meine Schamlippen und sogar mein Poloch. Ich war so geil, ich wollte ihn unbedingt.

Als er merkte wie ...

... ich laut stöhnte und ihn immer mehr wollte, stand er wieder auf und zog sich die Hose aus.

Ich rührte weiter in der Suppe, als er sich hinter mich stellte und seinen geilen Schwanz in meine Muschi steckte. Verdammt war das geil, als ich über der heißen Herdplatte genommen wurde. Der heiße Dampf kondensierte auf meinen Dicken Brüsten und ich genoss den harten Schwanz meines Sohnes in mir.

"Wir haben mehrere Stunden, Schatz. Du kannst mich heute so oft vollspritzen wie du willst"

Das hörte er gerne, denn er liebte es in mir zu kommen. Er zog seinen Schwanz wieder aus mir heraus und drehte mich um. Wir gingen einen Schritt zur Seite und er hob mich hoch und setzte mich auf die Arbeitsplatte. Sofort öffnete er meinen Bademantel komplett und nahm mich von vorne. Er drückte sein Gesicht in meine Brust und besorgte es mir hart von vorne.

"Oh ja, Oh ja" stöhnte ich mit geschlossenen Augen und ließ mich gehen.

"Mama, Mama, Mama" stöhnte Christian.

"Christian, mein Sohn" stöhnte ich.

"Mama? Christian?" hörte ich dann plötzlich. Es war nicht Christians Stmme. Augenblicklich zog Christian seinen Schwanz aus mir heraus. Ich bedeckte mich mit den Bademantel. Es war Jan, der uns erwischte und gleich wieder ging

Sofort stand ich auf und schloss den Bademantel über nachdem Jan aus dem Raum stürmte. Christian sah mich fragend an - sein Schwanz zuckte. Mir war klar wie wichtig es ihm war in seiner Mutter abzuspritzen, aber wir hatten andere Sorgen: Jan hatte uns beim Sex ...