Vollblutmutti 02: Heisser Sommer - Sexgeschichten

Vollblutmutti 02: Heisser Sommer

Wieder ein kleines Vorwort: in dieser Reihe geht es um eine Mutter und ihre 5 Söhne, mit denen sie früher oder später Sex haben wird. Auch wenn die Söhne realistischerweise unterschiedliche Alter haben, sind sie zum Zeitpunkt des Verkehrs (oder anderen sexuellen Handlungen) volljährig.

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Und so fing alles an...

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich allein in meinem Bett. Meine Brüste schauten aus dem Nachthemd und meine Muschi war angenehm befriedigt. Von Christian war keine Spur. Es hörte sich an wie jeder normale Samstagmorgen in meiner großen Familie. Lukas und Niklas stritten mit Jan um die PlayStation und waren laut. Nur Kevin hörte ich nicht, aber der war sicher mit seiner Freundin beschäftigt - die ja der Grund war warum Christian bei mir im Bett schlafen musste. Allein aus diesem Grund liebte ich dieses Mädchen!

Als ich die Küche betrat, hatte Christian Frühstück vorbereitet. Er lächelte mich an, als wäre die letzte Nacht nie gewesen. Aufgrund der vollen Wohnung war es uns auch unmöglich miteinander darüber zu sprechen. Es dauerte zwei weitere Tage, bis wir endlich einen Moment hatten um darüber zu sprechen. Die anderen Jungs waren gerade draußen, da sprach ich Christian an. Ich wollte wissen wie er sich fühlt, was er darüber denkt. Ich hatte immerhin ein schlechtes Gewissen. Doch statt mit mir zu sprechen, kam er auf mich zu, fasste mir an den Busen und küsste mich wie man seine Mutter nicht küssen sollte. Ich wollte es blockieren und ...

... zunächst mit ihm sprechen, aber ich hatte keine Chance. Nicht weil Christian grob war oder ähnliches, sondern weil sich mein Körper nach diesen Zärtlichkeiten sehnte. Was soll ich sagen? Es endete im Sex. Leidenschaftlichen, hemmungslosen Sex mit meinem Sohn. Ich setzte mich auf ihn und fing an ihn zu reiten.

Letztendlich sprachen wir nie darüber. Jeden Moment, in dem wir die Möglichkeit hätten darüber zu sprechen, nutzen wir um miteinander zu ficken. Die Möglichkeiten wären aber stark begrenzt. Bei vier weiteren Söhnen, war die Chance allein zu sein, sehr gering. Ich hatte immer ein volles Haus. Es waren also eher die Momente, in denen Christian Urlaub hatte und die anderen in der Schule waren. Wenn wir es aber lange nicht hatten, sorgte Christian für Gelegenheiten. Er kaufte beispielsweise Kinokarten für seine Brüder, blieb aber selbst zuhause bei seiner Mutti. Was wir in den zwei Stunden taten, müsste euch mittlerweile klar sein.

Der Sex mit Christian änderte irgendwie alles. Insgesamt wurde es harmonischer zwischen uns. Christian war nicht mehr launisch und durch seine Geschenke an seine Brüder, wurde es auch insgesamt ruhiger. Es vergingen einige Jahre. Jahre voller Sex und Leidenschaft mit meinem Sohn.

Eines Tages organisierte Christian ein Fußballspiel mit seinen Brüdern und Freunden. Doch in letzter Minute musste er selbst absagen, weil sein Knie schmerzte. Selbstverständlich tat sein Knie nicht weh. Dafür hatten wir aber mehrere Stunden Zweisamkeit. Die Jungs ...