1. Brief an eine Unbekannte


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... mit einem Tier. Es ist kein schönes Gefühl, wenn man zusammen irgendwo läuft, andauernd zu hören, wie toll doch diese Männer wären und mit welchen Männern du mal gerne Sex auf dem Bürotisch hättest. Wenn wir ein Pärchen wären, dann könnte ich über solche Scherze lachen, aber jetzt, wo du mich heute Abend nicht sehen wolltest, werde ich von der Angst umgetrieben, du könntest mit einem von ihnen zusammen sein! Der Gedanke ist furchtbar angsteinflößend! So, da bin ich wieder, auch wenn du nicht weißt, dass ich weg war. Ich habe eben den Abwasch gemacht, weil ich doch weiß, wie sehr du es immer gehasst hast, wenn sich bei mir das Geschirr stapelt. Jetzt ist alles schön sauber. Dabei musste ich an unser erstes Mal Sex denken. Es war wunderbar. Du warst so gut zu mir. Leider hattest du wieder getrunken. Die Bilder liegen noch so klar vor mir, als wäre es vor 5 Minuten erst passiert. Es war nach dem Kino. Wir sind übrigens oft ins Kino gegangen. Ausnahmeweise habe ich dich mal bis zu dir begleitet und wir sind zu dir reingegangen. Du hast mir noch ein Kaffee angeboten. Musst du auch lachen bei dem Gedanken an den Kaffee? Das ist doch wirklich das totale Klischee. Kaffee angeboten. Dann habe ich dich geküsst und du hast es genossen, dass ich mal die Initiative übernommen habe. Wir sind küssend in dein Schlafzimmer gegangen und meine Hände haben deine Brüste gesucht und sie endlich gefunden und zärtlich gestreichelt. Du hast mir mein T-Shirt aus der Hose gerissen und dann stand ich ...
    ... mit freiem Oberkörper vor dir. Du hast sofort angefangen, ihn mit heißen Küssen zu überziehen und mir dabei meine Hose runtergezogen. Danach hast mich gestreichelt und geküsst und es scheinbar sichtlich geil gefunden, zu sehen, wie mein Ding meine Unterhose immer mehr ausgebeutelt hat. Dann kam wieder ein Satz, den ich nicht mehr vergessen werde. "Sehr schön, ich finde, es gibt kein schöneres Kompliment für eine Frau, als den Schwanz eines Mannes hochzubekommen." Ich stimme dir zu. Aber es war auch leicht. Als du dich ausgezogen hattest und nackt vor mir gekniet hast, da war meine Gefühlswelt in Ordnung. Ich habe deine strammen kleinen Brüste ebenso bewundert, wie deine Beine und vor allem die stolze Körperhaltung, die du auch als nackte Frau bewiesen hast. Dann hast du meinen stehenden Freund in deinen herrlichen Mund genommen und geblasen. Deine beiden Hände haben dabei meinen Po gestreichelt. So gut ist er noch nie behandelt worden. Nach dem blasen, habe ich dich geleckt, bis du mich fast angeschrieen hast, ich solle endlich in dich eindringen. Schreist du auch gerade einen anderen Mann an, er solle endlich in dich eindringen? Entschuldige, wir sind ja kein Pärchen, mir steht diese Frage nicht zu. Der eigentliche Akt war aber super! Ich weiß, super ist ein wirklich dämliches Wort, aber mir fällt beim besten Willen kein Besseres ein, um es zu beschreiben. Auf dir zu liegen, deine Brüste eng an meinem Körper zu spüren und zu spüren, wie du jede meiner Bewegungen immer mehr ...
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