1. Intermezzo mit dem Freund der Schwester


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Schwule Anal Transen

    ... Weg zu meinem Loch suchte. Sein Griff wurde enger und mit Nachdruck drückte sich sein Speer an meinem Schließmuskel vorbei. Gemeinsam stöhnten wir auf, als sein Riemen das Hindernis überwand und zunächst begann Jan ganz sich ganz vorsichtig vor und zurück zu bewegen. Jedes Mal ein Stückchen tiefer. Und schon bald steckte sein ganzer Kolben in meinem Arsch. Jan richtete sich wieder auf und griff mich an meinen Hüften. Er begann jetzt Fahrt aufzunehmen und schon bald klatschte sein Unterleib rhythmisch gegen meine Pobacken. Bei jedem seiner Stöße stöhnte ich artig auf. Doch schon bald forderte es seinen Tribut, dass ich auf Zehenspitzen stand. Ich bekam schnell Krämpfe in meinen Füßen und konnte die Position nicht halten. Ich stöhnte erneut, doch diesmal vor Schmerz und sackte eine Stufe tiefer. Das brachte Jan natürlich völlig aus dem Takt und sein Schwanz glitt ungewollt aus meinem Hintern. „Krampf!“, lachte ich mit einer Träne im Auge. „Ernsthaft?“, fragte Jan eher enttäuscht. Ich sah zu ihm und zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Sorry! Aber warte, ich hab eine Idee. Warte hier!“, sagte ich und eilte aus dem Zimmer. Jan ließ ich mit steifem Glied zurück, doch er staunte umso mehr, als ich mit ein paar Riemchensandaletten mit extrem hohen Absätzen in der Hand zurück kam. „Um den Höhenunterschied auszugleichen.“, grinste ich. Mir blieb nicht verborgen, wie Jans Schwanz einen freudigen Hüpfer machte. „Du geile Nutte.“, lachte er, während ich mir bereits die Schuhe ...
    ... anzog. Ich grinste verschmitzt. „Für heute bin ich gerne deine Nutte.“ Nachdem ich die zierlichen Riemchen verschlossen hatte, stöckelte ich zurück an die Theke. Wie zuvor lehnte ich mich dagegen und streckte Jan meinen bereits vorgefickten Arsch hin. Der raunte mir noch zu, wie geil die hohen Schuhe an mir aussähen, bevor sein Riemen erneut schmatzend in mich eindrang. Diesmal nahm mich Jan mich richtig ran. Er krallte sich förmlich in meine Hüfte und seine Stöße wurden fester und tiefer. Jedes Mal sog er scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. So gefickt zu werden machte mich richtig geil und das zeigte ich ihm, indem ich unter jedem Stoß brünftig stöhnte. Ich wollte ihm eine bessere Show bieten, als Sarah. Ich wollte meine Schwester übertrumpfen. In allen Belangen. Und es schien mir zu gelingen. Neben seinen harten Stößen spürte ich seine Unmengen Geilsaft meine Ritze hinunter zu meinem Sack laufen. Ein prüfender Blick zeigt mir, wie sich von dort dicke Fäden sämiger Soße abseilten und sich langsam eine Lache auf dem Boden bildete. Das sah so geil aus, dass ich es nicht länger halten konnte. Laut aufstöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken und spritzte zuckend ab. Die Soße spritzte mit Hochdruck heraus und klatschte gegen die Bartheke vor mir. Unter Jans Stößen schwang mein Glied wild hin und her und verteilte meinen Samen nicht nur an der Theke, sondern auch auf dem Boden, meinen Beinen und auf meinen Schuhen. Doch mein Ficker störte sich nicht daran und bumste mich ...