1. Intermezzo mit dem Freund der Schwester


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Schwule Anal Transen

    ... ich und öffnete Jan die Hose, der völlig erstarrte, als meine Hand in seine offene Hose griff und seinen Halbharten hervorholte. Ich sah noch einmal zu ihm hoch. „Genieß es einfach.“, zwinkerte ich ihm zu und senkte meinen Kopf auf sein Glied. Zuerst küsste ich seine rote Eichel sanft und rieb mir seine Schwanzspitze über meine Lippen, bevor ich seinen Riemen in meinen Blasmund gleiten ließ und eifrig mit meiner Zunge umspielte. Rasch wuchs sein Gerät zu einem Vollsteifen heran. Er hatte einen prächtigen Schwanz, den ich gierig lutschend und saugend verwöhnte. Schön lang und dick, mit Adern überzogen. Warum sollte meine Schwester dieses Prachtstück nur für sich alleine haben? Jans Anspannung löste sich zusehends. Seine Hand legte sich sanft auf meinen Hinterkopf und folgte meinen Bewegungen. Ich entlockte ihm bereits erste Seufzer. „Wow, das ist echt der Wahnsinn. Deine Schwester kann sich davon sogar noch eine Scheibe abschneiden, so wie du bläst.“, raunte er mir zu. Ich entließ seinen Riemen aus meinem Mund und umschloss ihn mit meiner rechten Hand. Zärtlich begann ich den Schaft zu wichsen. Jans Lob machte mich richtig stolz. Ich grinste zu ihm hoch. „Warte mal ab, wenn du diese lästige Jeans los geworden bist.“, sagte ich herausfordernd. Jan zögerte zwar einen Moment, aber dann erhob er sich doch von der Couch und beeilte sich die Jeans loszuwerden. Und hinterher flogen auch sein Shirt und die Socken. Jan war wirklich durchtrainiert. Sofort rutschte ich vor ihm auf die ...
    ... Knie, sodass sein Schwanz direkt auf Mundhöhe war und zog Jan an seinen strammen Pobacken an mich heran. Sein Schaft teilte erneut meine Lippen und glitt in meine saugende Mundhöhle. Genießend legte er den Kopf in den Nacken und seine rechte Hand führend auf meinen Kopf. Ob meine Schwester auch oft so vor ihm kniete und ihn verwöhnte? Nach einer Weile dirigierte ich Jan wieder auf die Couch. Ich rutschte zwischen seine gespreizten Beine. Vor mir ragte sein steifes Glied nass glänzend empor. Den Augenkontakt mit ihm haltend näherte ich mich unterwürfig seinen Eier und begann sie schmatzend abzuschlecken, was ihn richtig nervös werden ließ. Sein Riemen zuckte regelmäßig vor Glück und dabei traute ich meinen Augen kaum. Denn der Freund meiner Schwester hatte nicht nur einen Prachtschwanz, sondern der lief vor Geilheit förmlich aus. Staunend sah ich zu, wie bei jedem Pumpen seines Glieds der Vorsaft förmlich heraus quoll. Dabei war es nicht dieser typisch klare Geilsaft, sondern es war eine Mischung aus Vorsaft und sämigen Spermas, wie ich vermutete. „Sag mal, bist du etwa schon gekommen?“, fragte ich ungläubig. „Dir läuft die Soße ja schon mächtig raus.“ Doch Jan schüttelte den Kopf. „Ne, noch nicht. Bei mir ist es immer so, wenn ich geil werde. Dann läuft es mir durchgehend raus. Deine Schwester hatte sich daran anfangs auch gestört.“ – „Gestört?“, fragte ich sichtlich erstaunt. „Geiler geht’s doch nicht!“, sagte ich empört und schob mir den verwichsten Riemen eiskalt in den ...