1. Beim Pornofilm mitgespielt


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Erstes Mal

    ... vierzig jährige schlanke blonde Bürodame, "normale" Ehefrau eines Arztes und Mutter einer kleinen Tochter. Sie wollte einmal aus ihrem biederen Leben heraustreten und etwas Geiles erleben. Und ein ansehliches Taschengeld sprang ja auch noch dabei raus. Für uns Darsteller war die Teilnahme am Gangbang gratis, aber ich hätte durchaus auch dafür bezahlt.
    
    Mich erregte die Vorstellung, eine zehn Jahre ältere Amateurin hart ranzunehmen.
    
    Wir Männer wurden nun in einen großen Raum geführt, der sehr spartanisch eingerichtet war. Eine riesige Couch stand in der Mitte und davor war ein Teppich plaziert. Rings herum waren Kameras in Stellung gebracht. Das Zimmer hatte keine Fenster und war sehr dunkel. Auf Anweisung eines Helfers des Produktionsteams zogen sich alle Darsteller ganz nackt aus und legten ihr Gewand in eine Ecke. Es waren sämtliche Altersgruppen und wohl auch Bildungsschichten vertreten. Einige begannen schon vorzuwichsen, wohl um die ersten zu sein, die gefilmt werden. Ich wartete noch ab. Trotz freudiger Erwartung gelang es mir, noch keinen Ständer zu bekommen. Ich musste nicht unbedingt anfangen, sondern wollte durchs Zuschauen aufgegeilt werden.
    
    Ein kurzes Raunen ging durch die Menge, als endlich die Hauptdarstellerin den Raum betrat. Sie war schon vollkommen nackt und ging zögernd, ja fast schüchtern in Richtung Couch. Sie hatte einen tollen Arsch, auf sowas schaue ich als Analfan als erstes. Als ich ihr Gesicht sah, traute ich meinen Augen nicht. Es war ...
    ... ohne jeden Zweifel Michelle, meine Kollegin aus dem Büro! Ich wusste nicht, was ich machen sollte.
    
    Mein Herz raste wie wild. Wenn sie mich hier sieht, in der wartenden Menge der Männer, die sie durchficken wollen, würde das an Peinlichkeit nicht zu überbieten sein. Was könnte ich machen?
    
    Schnell wo eine Maske finden und aufsetzen? Mein Gesicht in den Händen vergraben und aus dem Raum flüchten? Ich versank im Erdboden.
    
    Es war zu spät. Michelle hatte mich entdeckt und starrte von der Ferne in mein vor Schrecken versteinertes Gesicht. Wenn sie im Büro herumerzählt, was ich so in meiner Freizeit tue ... als Akademiker in einer gehobeneren Position ... War mein Job in Gefahr? Mein "guter Ruf"? Michelle war es anzusehen, dass sie ebenfalls erschrocken war. Nach vielen Sekunden, die wie eine Ewigkeit schienen, begann sie, wild um sich zu schauen. Ich hatte das Gefühl, dass sie einen Rückzieher machen wollte. Dem Regisseur gefiel ihre Unruhe nicht und befahl ihr, sich zur Couch zu begeben. Sie stammelte etwas von einer Auszeit und dass sie kurz rausgehen wolle, doch dies wurde harsch unterbunden. Zeit ist Geld, und schließlich hatte sie sich freiwillig gemeldet und bekam eine saftige Gage. Wie in Trance bewegte sich Michelle weiter in Richtung Couch und wagte es nicht, mich wieder anzusehen.
    
    Wie sollte ich nun reagieren? Konnte ich das der lieben Michelle antun?
    
    Dieser äußerst sympathischen, netten, hilfsbereiten Kollegin, mit der man ohne Weiteres auf ein Bier gehen ...
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