Beim Pornofilm mitgespielt
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Erstes Mal
Ich war äußerst nervös. Kein Wunder, denn es würde für mich das erste Mal sein. Das erste Mal, dass ich vor laufenden Kameras ficken würde. Ich hatte immer schon in einem Pornofilm mitspielen wollen, doch welche Produktionsfirma würde mich schon nehmen? Mich, den unscheinbaren dreißigjährigen Brillenträger, nicht muskulös, mit Bäuchlein ausgestattet.
Doch dann hatte ich im Internet diese Anzeige gelesen. Ein Filmteam suchte Darsteller für einen Gangbang. Ich hatte schon mehreren Rudelbums-Events beigewohnt, manchmal in einem Studio, öfters in privatem Ambiente. Mir machte es also nichts aus, vor anderen "meinen Mann" zu stehen. Im Gegenteil, es törnte mich voll an zu sehen, wie die Frau, die gefickt wird, bald meinen Schwanz zu spüren bekommt, und zu wissen, dass mich andere beim Bumsen beobachten. Doch bei der Action gefilmt zu werden, dass war neu für mich. Aber ich wollte das so. Ich hatte das gesteigerte Verlangen, in ein paar Monaten in einen Sexshop zu gehen und mir den Film, wo ich mitgespielt hatte, zu kaufen und daheim anzusehen. Die Vorstellung, dass sich andere Männer einen runterholen, wenn sie eine Frau sehen, die von mir gefickt wird, trieb mich nun endgültig zu der in der Internet-Anzeige angegebenen Adresse.
Als ich den Vorraum betrat, warteten schon viele Männer auf den Beginn des Gangbangs. Ich wurde von einem Veranstalter freundlich begrüßt, wurde darauf hingewiesen, dass ich der Letzte sei, und erledigte die Formalitäten. Alle Darsteller mussten Ihr ...
... schriftliches Einverständnis geben, dass während der Session gefilmt und fotografiert wird und das Material uneingeschränkt verwendet werden durfte. Mir machte es nichts aus, alle geforderten Punkte zu unterschreiben, denn ich nahm nicht an, dass irgendwer, der mich gut kennt, gerade den einen Film anschaut, wo ich mitspiele. Und wenn schon, dass müsste das ihm/ihr genauso peinlich sein. Auf das Tragen einer Maske verzichtete ich, schon allein, weil das irgendwie dämlich wirkte.
Nach Abgabe meines negativen HIV-Tests (ich wollte natürlich "natur-bumsen"
und spritzen) wurden alle Darsteller vom Regisseur auf wichtige Punkte hingewiesen. Es sollte ein Gangbang ohne große Geschichte werden. Eine Frau wird nacheinander von den Männern genommen. Anal war nicht erlaubt (schade, denn ich hätte gerne einmal einen "Doppeldecker" ausprobiert), kein Anpissen, kein Schlagen oder Ähnliches. Einfach geiles Blasen und Ficken in verschiedenen Stellungen. "Dirty Talk" war außerordentlich erwünscht. Es sollte ganz schön laut abgehen. Keiner durfte ohne kerzengerade Latte ins Bild. Abspritzen in der Muschi war strengstens verboten. Nicht wegen der Frau, sondern weil das Sperma am Ende kollektiv in ihren Mund, auf ihr Gesicht und auf ihre Brüste gespritzt werden sollte. Sie sollte zum Abschluss regelrecht in der weißen Soße baden.
Nach all diesen Belehrungen war es schön langsam Zeit, dass wir die Frau zu sehen bekamen. Und überhaupt, dass es endlich losging. Versprochen war eine über ...