1. Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 03


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Sprühsahne und sprühte damit meinen gesamten Intimbereich ein, dann zog er einen Finger durch meine klatschnasse Möse und ich musste das Gemisch aus Sahne und meinem Honig ihm vom Finger lutschen. Das Zeug schmeckte gut, süss und nach geiler Frau, jetzt war er dabei mich da unten sauber zu lecken, immer tiefer drang seine Zunge in meine Scheide ein, immer öfter war seine Zunge an meinem steifen Kitzler, ich wurde wuschig, so wuschig dass ich von einem mächtigen Orgasmus überrollt wurde.
    
    Er stand auf und holte einen Vibrator aus dem Schrank und rammte ihn mir in meine Scheide, machte meine rechte Hand los und befahl mir damit zu masturbieren. Ich zog den Vibrator wieder aus meiner Scheide und stiess ihn wieder rein, dass machte ein paar mal, immer schneller stiess ich den Vibrator in mein Schneckchen mit der anderen Hand manipulierte ich meinen steifen Kitzler bis es mir kam. Das ganze hatte meinen ehemaligen Chef heiss gemacht, sein Schwanz war wieder erstarkt und er versenkte ihn gleich wieder in meinem Möschen bis er nach einiger Zeit in ihr abspritzten, dass war für mich der Auslöser für einen dritten Orgasmus.
    
    „Hat Spass gemacht dich zu ficken, das du so ein geiles Miststück bist, hätte ich nie von dir gedacht Sklavin.", mit diesen Worten verliess er mich.
    
    Ich wurde wieder in meine Zelle gebracht, bekam was zu essen und trinken, eine Müdigkeit überfiel mich und ich schlief tief ein, als ich aufwachte befand ich mich in einer mir fremden Zelle und es waren ...
    ... fremde Leute um mich herum.
    
    Hier muss ich leider mit meinen Erzählungen aufhören sonst bekomme ich Ärger mit der Organisation, ich darf Euch, geneigte Leserschaft nur noch kurz über meine letzten beiden Kunden berichten.
    
    Nach über einem Jahr wachte ich wieder in meiner alten Zelle auf, meine Brustwarzen Piercings waren schon lange verheilt und ich hatte auch Gefallen an ihnen gefunden nur wo dran ich mich nicht gewöhnen konnte war an den Keuschheitsgürtel den alle Sklavinnen in der letzten Stadt wo ich war umgeschnallt bekamen.
    
    Irene und Anita begrüssten mich herzlich und ich bat Irene das sie mir den Keuschheitsgürtel abnehmen solle.
    
    „Nein Sklavin der bleibt dran, du willst dich nur wichsen.", sagte Irene.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich in den Arztraum gebracht und musste mich auf eine Liege legen ein Mann der über und über mit Tattoos behaftet war kam mit Irene herein.
    
    „Das ist die Sklavin die unseren Schmetterling auf ihre Scham bekommt."
    
    Ich bekam endlich den Schmetterling auf die Scham töttowiert und Irene erklärte mir das alle ehemaligen Sklavinnen der Organisation diesen Schmetterling bekämen und dass ich absolutes Stillschweigen über die Organisation bewahren müsse. Ferner gab es noch einen dicken Scheck und ich müsse noch drei Wochen bleiben bis das Tattoo verheilt sei und zwei ‚Gäste' hätte ich noch zu bedienen.
    
    Drei Wochen wurde ich keusch gehalten dann wurde ich hoch auf ein Zimmer gebracht und breitbeinig auf ein Bett geschnallt. Ich schlief ein ...