1. Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 03


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Sam.
    
    „Ja, wir haben sie richtig ran genommen, die konnte nur noch wie eine Ente zurück in ihre Zelle watscheln."; meinte Sam zu ihr.
    
    „Ich glaub ich lass die Sklaven Morgen noch ihre Arschfotze ficken und dann kann sie am Freitag ihren ersten Kunden bedienen."
    
    Am Donnerstagmorgen stand ich auf, mein Poloch tat noch weh, aber es war das Erste was ich machte, ich cremte es ein. Sowas wie gestern sollte mir nie wieder passieren, dass mir ein Penis mit Gewalt in meinen Schokotunnel geschoben wird. Kurze Zeit darauf wurde ich auch schon geholt und die vier Sklaven mussten mich vor den Augen von Irene in den Po ficken, was ihr sichtlich gefiel. Immer wieder trieb sie die Sklaven an, es war das erste mal das ich Irene sah wie sie sich wichste. Die Glieder der Sklaven hatten normale Ausmasse und konnten meinem, gestern durch die dicken Negerschwänze vorgeweiteten Poloch nichts anhaben. Am Abend wurde ich noch rasiert.
    
    Der nächste Tag fing komisch an. Ich musste duschen und bekam eine Flasche mit wohlriechender Körperlotion mit der ich mich einreiben musste und auch wollte dann wurden meine Haare gemacht und ich geschminkt. Gegen Abend brachte man mich in einen Teil des Clubs der für die Allgemeinheit nicht zugänglich war. Ich wurde in ein Zimmer gebracht und musste mich bäuchlings auf ein frisch bezogenes Bett legen. Überall an dem Bett waren diverse Fesseln angebracht. Meine Hände wurden direkt über meinen Kopf fixiert und meine Beine weit gespreizt, dann kam Irene ins ...
    ... Zimmer:
    
    „Sklavin, gleich kommt Meister Gert und wird dich benutzen, dein erster ‚Gast' sozusagen, ich hoffe du weisst dich zu benehmen!", sagte sie zu mir.
    
    „Ja Herrin."
    
    Es kam ein Mann, Irene zeigte ihm wo diverse Sex Toys zu finden waren, aber die Stimme kannte ich doch! Ja es war die Stimme meines Chefs, war der etwa auch bei dem Verein? Musste er ja, denn ich sollte ihn mit Meister anreden. Irene war gegangen und dieser Gert bewunderte meine Nackheit, übrigens wenn er es war, war es ein süsses Kerlchen den keine Frau von der Bettkante stossen würde.
    
    „Sklavin du siehst ohne Klamotten noch geiler aus ich hätt dich jeden Tag in der Firma ficken können du mit deinem geilen Arsch."
    
    „Danke das ich ihnen gefalle, mein Körper steht ihnen zur Verfügung Herr Gert.", gab ich ihm zur Antwort, es war tatsächlich mein Chef. Nun gab er mir zwei Klapse auf meine Pobacken und streichelte sie dann sanft, genau wie ich es so liebte. Auf einmal spürte ich seinen steifen Penis an meinem Poloch und er stiess ihn in meinen vorgeschmierten Darm.
    
    „Das war genau dass was ich mir immer gewünscht habe, dich in deinen geilen Arsch zu ficken Sklavin.", wiederholte sich mein ehemaliger Chef.
    
    Er machte meine Füsse los, ich musste mich auf den Rücken drehen, wobei sich meine Arme kreuzten dann befestigte er meine Beine weit gespreizt an der Seite wo auch meine Hände fest gemacht waren. Ich lag nun praktisch auf den Schultern, meine Scheide ragte in die Höhe. Jetzt nahm er eine Dose mit ...