1. Unterwerfung


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... es mir richtig!", flötet die Maske. Ihm gefällt, was er sieht und seine Hose beult sich augenblicklich aus. "Fessle mich und laß mich die Gerte spüren!" Ohne Worte schließt er die Zimmertür hinter sich, zieht sich aus und zeigt Helen seinen durchtrainierten Körper. Sein mächtiger Schwanz schnellt nach vorne. Er zwingt die Frau brutal auf die Knie und fesselt sie an den Hand- und Fußgelenken mit den Bändern ans Bett. Helen wird feucht. Genau das braucht sie jetzt!
    
    Er holt aus und läßt die Reitgerte auf ihre festen Arschbacken niedersausen. Einmal, zweimal, dreimal. Das Zischen der Gerte macht Helen noch geiler. Der Mann weiß, wie man zuschlägt. Ihre Hinterseite färbt sich rot.
    
    Helen versucht vergeblich, mit weiteren Anweisungen die Kontrolle zu übernehmen. Der Mann läßt sich nichts mehr sagen. Sie spürt sein schwellendes, hartes Stück Männlichkeit zwischen den Lippen. "Zeig, daß Du blasen kannst, Miststück!" Ein weiterer Gertenhieb auf ihren nackten Rücken verleiht seiner Forderung Nachdruck. Sie leckt seine geschwollene Eichel, fährt den dicken Schaft auf und ab und wechselt mehrmals das Tempo, was ihn aufstöhnen läßt.
    
    Gleich wird er es ihr besorgen! Helen hofft, daß er ein neben dem Bett dafür bereitgestelltes Kondom benutzt. Die Angst, einem völlig Fremden auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein, stellt einen zusätzlichen Kick für sie dar. Der Mann ist bald ...
    ... soweit, sie kann seinen Lusttropfen auf ihrer Zunge schmecken.
    
    Grob spreizt er ihre gefesselten Beine weit auseinander, schlägt sie mit der flachen Hand schmerzhaft auf ihre geröteten Backen und faßt sie dann an den schmalen Hüften. Er hat keinen Blick für die edle schwarze Wäsche oder die glänzenden Stilettos. Er will jetzt nur das eine. Und Helen auch!
    
    Mit einem einzigen Stoß dringt der starke Bauarbeiter von hinten tief in sie ein. Helen stöhnt auf. Ihr ist jetzt alles egal. Sie hält dagegen und stößt kräftig mit dem Becken gegen ihn. Er bäumt sich auf, röhrt laut und ergießt seinen Saft in sie.
    
    Wortlos wie er gekommen ist, zieht er sich zurück, nimmt seine Kleider und läßt die erschöpfte und befriedigte Helen gefesselt zurück.
    
    Wenig später öffnet Paul, ihr Seniorpartner, mit der zweiten Schlüsselkarte die Tür. Er lächelt, als er seine maskierte Staranwältin wehrlos und benutzt auf dem Bett liegen sieht. Nachdem in der Kanzlei Gerüchte über ihr ausschweifendes Sexleben zu ihm gedrungen sind, fühlt er sich als Kavalier der alten Schule verpflichtet, sie zu beschützen. So hat er auch den Bauarbeiter vor der Bar abgepaßt und von ihm gegen ein saftiges Trinkgeld die Zusage erhalten, daß er Helen nicht wirklich wehtun und nur Safe Sex haben würde. Mit dem Video aus der installierten Kamera werden Helen und er noch einigen Spaß bei kommenden Rollenspielen haben. 
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