1. Alles fing so harmlos an ... Teil 06


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte er nämlich Zeit zum Nachdenken und schätzte, dass seine Eichel mindestens fünf Zentimeter tief in ihrer Speiseröhre steckte, dort, wohin unzerkaute Speisereste und Fremdkörper eigentlich nicht hingelangen sollten. Ganz deutlich spürte er die Krümmung, in die sein Schwanz gezwungen wurde. Der dadurch hervorgerufene Druck und leichte Kontraktionen durch Chrissis Schluckbewegungen ließen ihn gierig aufstöhnen. Es war unheimlich geil!
    
    Als sie röchelnd den Schwengel aus ihrem Schlund zog, besaß sie die Geistesgegenwart, Andis offenstehenden Mund über Bens Steifen zu drücken. Sie hoffte wohl, dass durch diese überraschende Attacke ihre ältere Schwester gar nicht dazu kam, Würgereiz zu empfinden. Aber da täuschte sie sich gewaltig! Andi entwickelte Bärenkräfte, um sich von Bens Schwanz zu befreien und röhrte heiser nach Luft ringend: „Bist du wahnsinnig? Willst du mich umbringen?"
    
    „So sorry! Ich dachte, du möchtest das auch probieren!"
    
    „Will ich ja auch, aber doch nicht so! Hast du es denn auf diese Tour gelernt?"
    
    „Nein", musste Chrissi zugeben, „aber es dauerte lang und einen Versuch, das zu überspringen, war es doch wert."
    
    „Für mich nicht! Wer hat es denn dir beigebracht?"
    
    „Das erzähl' ich dir ein anderes Mal. Jetzt kommt er jedenfalls wo rein, wo es keinen Würgereiz gibt!" Mit diesen Worten kletterte sie auf den Tisch und schwang ihr Becken über Ben, der durch diesen flotten Angriff auf dem Rücken zu liegen kam.
    
    „He! Nicht so stürmisch!", ...
    ... protestierte er.
    
    „Jetzt tu doch nicht so lahm!", pfiff ihn seine jüngere Schwester an, ergriff mit einer Hand seinen Harten, teilte mit der anderen ihre Schamlippen und steckte sich Bens Schwanz dorthin, ‚wo es keinen Würgereiz gibt'. Unmittelbar darauf begann sie einen Ritt, der im vorsichtigen Trab begann, aber recht bald einem forschen Galopp glich. Ihre langen blonden Haare flogen, ihre Brüste wippten im Takt und die Schenkel arbeiteten unermüdlich. Ben brauchte nur ruhig zu liegen und zu genießen.
    
    Nach einiger Zeit forderte der harte Ritt seinen Tribut. Chrissi wurde langsamer und stellt dann ihre Bewegungen ein, blieb aber auf Ben sitzen und behielt auch seinen Pfeil im Köcher. „Puuuh, ich brauch mal eine Pause. Willst du wieder übernehmen, Andi?"
    
    „Du, lass gut sein. Für heute habe ich genug. Aber wir sollten das bald mal wiederholen. Was sagt ihr?"
    
    „Jederzeit wieder. Morgen bin ich sicher wieder stark genug für euch zwei."
    
    „Und jetzt? Willst du nicht ein letztes Mal spritzen, Ben?"
    
    „Doch, ja schon! Wenn ich meinem Schwanz die Zügel schießen lasse, ist es wohl bald soweit."
    
    „Wart noch eine Sekunde! Wollen wir unseren Partykeller zu unserem Fickhauptquartier aufwerten?"
    
    „Ich weiß nicht recht. Wenn wir unseren Plan weiterhin verfolgen, Mama zu integrieren, dürfen wir uns nicht abschotten. Der Plan ist ja, dass sie nach und nach mitkriegt, was läuft und aus ihren Reaktionen werden wir sehen, ob sie eventuell doch nicht ganz abgeneigt ist."
    
    „Wenn ihr mich ...
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