1. Alles fing so harmlos an ... Teil 06


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... führte, immer abgesperrt, nachdem vor Jahren zweimal Gäste ‚irrtümlich' -- angeblich auf der Suche nach der Toilette -- ins Weinlager geraten waren. Der eine, ein entfernter Cousin von Robert, hatte freudestrahlend eine Flasche Brunello, Jahrgang 2006 nach oben gebracht und damit Robert mehr oder weniger dazu gezwungen, diese Köstlichkeit im Werte von gut vierhundert Euro zu kredenzen, und der andere, ‚Onkel Didi' hatte nach der Entdeckung der hochklassigen Jahrgänge im Untergeschoß mehrere Salven Spitzfindigkeiten über die im Wohnzimmer servierten ‚billigen' Tropfen abgeschossen. Seither war diese Tür penibel abgeschlossen und der Schlüssel dazu befand sich weit weg davon in einer Küchenschublade.
    
    Chrissi sondierte die Lage und weil die Luft auf dem Gang rein war, gab sie das Zeichen, dass Ben verschwinden sollte. Der huschte zur Treppe und schlich jetzt schon wieder nach unten, kramte den Schlüssel zur Schatzkammer aus der bewussten Schublade und erwartete seine Schwestern an der offenen Kellertür. Nachdem diese von innen wieder versperrt war, atmeten alle drei erleichtert auf. Jetzt waren sie sicher, zumindest bis sie wieder hinaus wollten.
    
    Der Nachteil an der Location ‚Partykeller' war dessen spartanische Einrichtung. Eindeutig Holzklasse. Ein riesiger massiver Tisch und an die Wände geschraubte Holzbänke waren die wesentlichsten Einrichtungsgegenstände. Welcher Art die dort geplanten oder abgehaltenen Partys waren, konnte man daran erkennen, dass an einer ...
    ... Schmalseite eine Bartheke von einer professionellen Bierzapfanlage dominiert wurde. Hinter der Theke und außer Reichweite trinkseliger Gäste standen erlesene Spirituosen in absperrbaren Regalen. Eine schmale Tür, durch ein Zahlenschloss gesichert, führte in Roberts Allerheiligstes, den Weinkeller, allerdings zuerst nur in jenen Bereich, in dem die ‚billigen Tropfen' gelagert waren.
    
    Wie gesagt, es gab dort keine Couch, kein Bett, keine Matratze, keine Matten oder Decken, der Boden war bloßer Estrich. „Eher ungemütlich für unser Vorhaben", meinte Ben und blickte sich suchend um.
    
    „Ungemütlich kommt mir vor allem dein Schwanz vor", erwiderte Chrissi enttäuscht. „Komm, setz dich da auf den Tisch, weil auf den harten Boden knie ich mich nicht hin!" Tatsächlich hing Bens Freudenspender traurig, doch folgsam setzte er sich auf den schweren Holztisch. Chrissi stürzte sich fast auf die schlaffe Nudel und sog sie zwischen ihre Lippen. Andi schaute fasziniert zu. Es war nicht die Tatsache an sich, dass ihre jüngere Schwester den Penis ihres gemeinsamen Bruders in den Mund nahm, sondern die Vehemenz, fast Gier, mit der das geschah. Andi bevorzugte für ihren Teil als Fellatrice eher die sanfte, romantische Methode, arbeitete meist zunächst nur mit der Zungenspitze und ging langsam dazu über das schwellende Organ von allen Seiten mit breitflächiger Zunge zu umschmeicheln, ehe sie ihre Lippen um die verwöhnte Eichel schloss und erst zuletzt den Penis so tief in den Mund schob, wie es ihr ...
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