1. Das Zeltlager Teil 02


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Schwule

    ... seinen Anus gedrückt und meine Zunge leckte wild über sein Loch. Sein Glied zuckte und drückte und in großen Schüben das Sperma nach Draußen.
    
    Das war für mich das Signal. Ich schob meinen Kopf nach oben und nahm schnell sein nasses Glied in den Mund. Sein Sperma quoll immer noch aus der kleinen Spalte. Begierig schluckte ich seinen milchigen Saft. Meine Zunge leckte um seine Eichel, meine Hand umgriff sein Glied und pumpte sein Sperma in meinen Mund.
    
    Tim stöhnte leise. Sein Becken sank nach unten und seine Spannung ließ langsam nach.
    
    Sein Glied wurde in meinem Mund langsam kleiner, der Saft aus seinem Schlitz wurde immer flüssiger. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und ich saugte weiter, um auch noch den letzten Tropfen zu bekommen.
    
    Schließlich versiegte die Quelle und ich ließ sein Glied langsam aus meinem Mund gleiten. Ich lächelte Tim an, der immer noch erschöpft von seinem gewaltigen Orgasmus dalag. Ich fuhr mit meiner Zunge demonstrativ durch die große Menge Sperma, die sich in meinem Mund gesammelt hatte. Dann schluckte ich seinen Saft, mehrmals, bis mein Mund leer war.
    
    Sein Glied war inzwischen wieder klein geworden, es lag auf seinem Bauch und bog sich leicht in meine Richtung. Seine Vorhaut schimmerte feucht und aus seinem kleinen Schlitz war wieder etwas Flüssigkeit gelaufen. Vorsichtig leckte ...
    ... ich mit der Zunge über seine empfindliche Eichel und leckte das klare Sperma auf. Dann nahm ich sein unglaublich weiches Glied in den Mund und lutsche genüsslich an der feuchten und weichen Haut.
    
    Schließlich leckte ich weiter über seinen Bauch, dorthin wo sich die die ersten großen Spritzer gesammelt hatten.
    
    Es war ein wunderschöner Anblick: die gedämpfte Morgensonne schien durchs Zelt auf Tims Bauch, wo sich auf der zarten, mit einem blonden Flaum bedeckten Haut, die ersten Tropfen seines milchigen Spermas gesammelt hatte.
    
    Begierig leckte ich den wundervollen Saft, verteilte ihn im Mund, kostete und schluckte ihn.
    
    Ich blieb mit meinem Kopf auf seinem Bauch liegen. Tim streichelte mir zärtlich durch die Haare. Ich spürte, dass er immer noch leicht zitterte. Das war wahrscheinlich der intensivste Orgasmus, den er erlebt hatte.
    
    Langsam kamen wir beide wieder in der Welt an.
    
    Tim hob seinen Kopf und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund.
    
    "Ich weiß nicht was ich sagen soll, das war unbeschreiblich. Ich kann das noch gar nicht fassen".
    
    "Das geht mit genauso", erwiderte ich und lächelte ihn an.
    
    "Ich weiß nur eins", meinte Tim und streichelte mir über den Kopf, "jetzt bist du mal dran!"
    
    Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Es gab schließlich noch so viel zu entdecken!
    
    - Fortsetzung folgt - 
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