Das Zeltlager Teil 02
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Schwule
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Hier kommt nun die Fortsetzung zur ersten Folge "Das Zeltlager".
Ich weiß, hat etwas auf sich warten lassen, aber das ist erst meine zweite Geschichte überhaupt. Und ich wollte nicht einfach irgendwas hochladen.
Vielen Dank für eure Kommentare, Hinweise, Wünsche und Anregungen!
Und nun viel Spaß mit der Fortsetzung :-)
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Das Zeltlager - Teil 2
Am nächsten Morgen erwachte ich von den hellen Sonnenstrahlen, die das Zelt sanft durchdrangen und die Luft erwärmten. Tim lag neben mir und atmete tief und gleichmäßig. Wir waren beide nackt - so wie wir gestern Arm in Arm eingeschlafen waren.
Ich brauchte eine Weile, um zu realisieren, was nur ein paar Stunden zuvor passiert war.
Ich hatte Tim, den ich schon eine Weile kannte und anhimmelte, geküsst. Innig geküsst, leidenschaftlich, mit viel Zunge.
Aber das war noch nicht alles. Ich hatte Tims Glied in den Mund genommen, gelutscht, seinen Geschmack gekostet und schließlich getrunken. Seinen Samen, Massen davon! Und es hatte fantastisch geschmeckt. Ich konnte selbst nicht glauben was passiert war. Wir hatten uns immer wieder geküsst und waren dann schließlich gemeinsam eingeschlafen.
Allein die Erinnerung daran machte mich wieder heiß. Instinktiv griff ich an mein Glied, nahm es in die Hand und streichelte es vorsichtig. Langsam richtete es sich auf. Die Vorhaut straffte sich und wurde glatter. Auf dem kleinen Schlitz bildete sich der erste durchsichtige Tropfen. Vorsichtig streifte ich ...
... einen Finger darüber und nahm ihn in den Mund. Es schmeckte gut. Aber bei weitem nicht so lecker und intensiv wie Tims Sperma!
Ich blickte hinüber zu Tim. Er hatte sich gedreht und lag nun auf dem Rücken, die Beine leicht angewinkelt.
Ich betrachtete sein süßes Gesicht, seinen süßen Mund, seine kurzen, wuscheligen Haare. Die Brust mit den kleinen erotischen Nippeln, der Bauch mit dem weichen blonden Flaum.
Und schließlich sein Glied.
Tim schlief noch immer, ich konnte es also in aller Ruhe betrachten und genießen.
Tims Glied hatte eine wunderschöne, wohlproportionierte Form: groß, aber nicht zu groß, mit genau der richtigen Breite. Er war beschnitten, seine große Eichel glänzte rosig im Morgenlicht. Knapp dahinter, in leichten Falten, die schrumpelige Vorhaut. Dann der Hoden mit den süßen krauseligen blonden Härchen.
Tims Glied zog mich magisch an, ich konnte meinen Blick nicht von ihm lassen. Die ganzen Fantasien, die sich in den Tagen, Wochen und Monaten zuvor in meinem Kopf aufgestaut hatten, waren gestern Nacht plötzlich real geworden und in einem rauschenden Moment explodiert.
Und das alles war erst der Anfang. Meine Spannung war kaum auszuhalten, mein Glied inzwischen steif geworden. Ich verspürte einen wachsenden Druck in meinen Hoden.
Langsam schob ich mich nach unten, leise damit Tim nicht aufwachte, bis mein Kopf auf der Höhe seines Schoßes war. Sofort nahm ich seinen Duft war. Ein wilder, intensiver und herb maskuliner Geruch, den ich gestern ...