1. Das Zeltlager Teil 02


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Schwule

    ... Nacht schmecken durfte. Hinzu kam der Duft von Tims Sperma, den ich gestern Nacht über sein großes Glied verteilt, es immer und immer wieder geleckt, gekostet und schließlich geschluckt hatte. Tims Sperma! Ich konnte es immer noch nicht glauben.
    
    Ich hob meinen Kopf und leckte vorsichtig über Tims Eichel. Die Haut war so unglaublich weich und der leicht salzige Geschmack so betörend lecker. Ich umschloss die Eichel vorsichtig mit meinen Lippen und ließ meine Zunge langsam über die Vorhaut kreisen.
    
    Ich spürte, wie sein Glied ganz langsam in meinem Mund anschwoll. Ein herrliches Gefühl! Nach und nach wurde es mächtiger und forderte immer mehr Raum. Meine Lippen umfassten sein Glied und meine Zunge benetzte es mit meinem Speichel. Langsam bewegte ich meinen Kopf vor und zurück.
    
    Tim stöhnte leicht.
    
    Ich blickte nach oben. Tim hatte die Augen halb geöffnet. Er war noch etwas schlaftrunken, aber wach.
    
    "Das ist die schönste Art aufzuwachen, die ich mir vorstellen kann."
    
    Seine Augen glänzten und er lächelte mich an. Ich küsste wieder zärtlich sein Glied.
    
    Tim beugte sich vor, nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich auf den Mund. Seine Zunge kreiste zärtlich um meine Lippen und fand schließlich meine Zunge. Sie umkreisten sich leidenschaftlich. Wir umarmten uns und drückten uns aneinander, seine Hände streichelten über meinen Rücken. Ich streifte durch seine schönen, struppeligen Haare und zog ihn noch näher an mich. In diesem Moment hatte das Gefühl mit Tim ...
    ... zu verschmelzen.
    
    "Ich liebe dich", hauchte ich Tim in die Ohren.
    
    "Ich liebe dich auch". Ich küsste ihn wieder. "Ich habe ein wahnsinniges Verlangen nach deinem Mund, nach deinem Glied nach allem was von dir kommt. Ich möchte dich nicht mehr loslassen".
    
    "Musst du aber. Ich muss nämlich mal!" Tim schaute mich an und lachte.
    
    "Na komm, jetzt guck nicht so. Ich mach schnell." Ich schaute ihn etwas bedröppelt an.
    
    Tim lachte und krabbelte nackt nach Draußen.
    
    Ich blieb im Zelt und hörte wie er hinter den Busch lief und dort ins Grüne pinkelte.
    
    Kurz darauf kam er ins Zelt zurückgekrochen.
    
    Er kniete sich vor mir hin und wedelte mit seinem Glied vor meinem Gesicht.
    
    "Jetzt darfst du weiter machen." Er lächelte mich schelmisch an.
    
    Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen.
    
    Ich konnte sehen, dass Tim erregt war: sein großes Glied war noch nicht ganz steif, aber es hatte schon wieder enorm an Umfang zugenommen und hing nur leicht gebogen nach unten.
    
    Ich spürte dieses unsägliche Kribbeln in mir und beugte mich langsam vor.
    
    Wieder nahm ich seinen unglaublich intensiven, männlichen Duft war.
    
    Ich nahm sein Glied in die Hand.
    
    Aus dem kleinen Schlitz auf seiner Eichel drückte sich ein großer Tropfen nach oben. Ich wusste was das war. Etwas Neues, Unverhofftes. Vorsichtig leckte ich mit der Zunge darüber und nahm den Tropfen auf. Er schmeckte klar und salzig. Salziger als Tims Sperma, aber irgendwie auch intensiv - und lecker. Ich nahm seine Eichel in den ...
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