Schwiegervater von Hinten 01 - Sexgeschichten

Schwiegervater von Hinten 01

... von meinem Schwanz und sagst Mann, du solltest schon bei der Wahrheit bleiben." „Oh ja natürlich, den Mann kenn ich ja zu wenig!" überraschte jetzt Alexandra Anselm. „Deinen Schwanz allerdings kenn ich jetzt schon. Da muss ich nicht mehr viel was Andres wissen. Der ist spitze und ich nehme ja mal an, dass Kathi das auch weiß." „Ich hab keine Ahnung. Aber ganz sicher ist, dass sie vorher noch keinen anderen hatte!" „Wow" sagte Alexandra.

Anselm langte jetzt nach dem Liftschalter und stellte ihn auf on. Der Lift ruckelte an. Für Anselm war das Gespräch offensichtlich beendet. Alexandra kniete sich vor den Jungen und sie öffnete ihren Mund und saugte seinen Schwanz, der ihm immer noch aus der Hose stand ein. „Wow!" sagte jetzt Anselm und jetzt war er es, der den Lift wieder ausschaltete. Herrlich wie die erfahrene Frau an seiner Stange lutschte und wie sie sich den härter werdenden Lümmel ganz in den Rachen schob. Anselm packte ihren Kopf und hielt ihn fest. Unwillkürlich begann er vor und zurück zu wippen und Alexandra in ihr Blasmäulchen zu ficken. Na ja mit Blasnummern hatte Anselm nicht wirklich viel Erfahrung, aber er fand es super. Das musste er seiner Kathi auch beibringen, da war ihm bisher was entgangen. Sie konnte das sicher auch, wenn er sie nur recht anleitete. Noch nicht war ihm klar, wie er Kathi erklären sollte, was er sich vorstellte und warum er das plötzlich kannte. Oder sollte er seiner Freundin sagen, dass ihre Mutter ihn verführt, ihm das Rohr geblasen ...

... hatte, dass er die Englein singen gehört hatte. Das wäre sicherlich verschärft, aber Anselm brauchte dann die bohrenden Fragen, die daraufhin unweigerlich kommen mussten nicht wirklich. So würde es vermutlich eher geheim bleiben, dass Mama ihn ausgelutscht hatte. Alexandra schaute Anselm von unten an und sie freute sich, dass sie ihm so helfen konnte. Wenn er ihr erst in den Mund gespritzt hätte, dann könnte er auch seinen Schwanz wieder in der Hose verstauen.

„Ich will dich ficken, Schwiegermama!" keuchte Anselm plötzlich. Alexandra hätte ihm sagen wollen, dass sie ihn mündlich zu entsaften gedachte, aber Anselm gab ihr keine Chance. Wenn er schon die Mama benutzte, dann wollte er sie auch ganz und gar benutzen, nicht nur ihr Goscherl. Er zog ihren Kopf zurück und sie in die Höhe. Wie heute schon einmal hatte sie in kürzester Zeit ihren Slip bei den Knien und der Junge hatte ihr den Rock in die Höhe geschoben. Oh, gegen einen guten Fick war nicht wirklich was ein zu wenden, denn Schwiegerpapa Kurti hatte es nicht geschafft Alexandra auch nur annähernd in die Nähe eines Orgasmus zu bringen. Also es wäre ihm sicher gelungen, denn in ihrem Popo steckend war er auf dem besten Weg dazu gewesen, allerdings war ihm sein eigener Orgasmus dazwischengekommen. Und dann hatten Kathi und Anselm sie unterbrochen. Alexandra spürte noch immer Opas Sperma in ihrem Darm. Auch spürte sie Anselms Finger, die sich vehement in ihre nasse Muschi schoben. „Ah ja!" stöhnte sie. Anselm fingerte sie ...