Schwiegervater von Hinten 01 - Sexgeschichten

Schwiegervater von Hinten 01

... sich schon bewusst, dass es nicht besonders klug gewesen war die Kathi einfach so zu vögeln. Er hätte, wenn sie schon nicht verhütete, daran denken müssen, denken sollen. Vermutlich gab das jetzt von der zukünftigen Schwiegermutter eine Standpauke.

Anselm versuchte dem zu entgehen indem er sagte: „Ich wollt nur noch mal betonen, dass ich deine Tochter schon demnächst heiraten werde!" „Oh, ich weiß." Alexandra seufzte. Sollte sie Anselm klarmachen, dass das alles nicht ganz so einfach war? „Ich versteh ja nicht Anselm, wieso ihr ohne Schutz ficken müsst!" „Kathi meinte, dass du gerne Oma würdest und also auch, dass es ja sicher wäre, dass wir heiraten werden, also kein lediges Kind. Wir haben ja zwar noch keinen Termin für die Hochzeit, aber notfalls können wir auch ganz schnell einen machen."

Alexandra lauschte den Worten nach. Konnte es sein, dass Kathi bestimmte, wo es lang zu gehen hatte? Sie hatte es vorgeschlagen und sie war ganz sicher, dass Anselm das wollte, was sie wollte oder? „Machst du immer, was Kathi will?" „Aber ja, fast immer! Ich hab ja fest gestellt, dass es nicht schlecht ist, und warum sollte ich gegen sie arbeiten, wo sie doch die besten Ideen hat." „Ah ja und du hältst das für eine gute Idee?" „Was Mama? Ich darf doch Mama zu dir sagen oder?" „Natürlich darfst du Mama sagen. Und es ist ja dann wohl auch Kathis Idee gewesen in den Trockenraum zu kommen oder? Wie seid ihr nur auf die blöde Idee gekommen?"

„Also ich hab der Kathi auch gesagt, dass ...

... es in ihrem Bett am Allerschönsten wäre." Alexandra kicherte hysterisch. „Ja wirklich, das hab ich ihr gesagt!" „Aber Kathi hat es anders entschieden?" Anselm seufzte. So hatte er es noch gar nicht gesehen. Bisher war es immer recht vernünftig und gut gewesen, was Kathi vorgeschlagen hatte. „Kathi meinte mit dem Hauptabendprogramm, da würdest du die Wäsche sicher später machen und sie meinte auch sie würde gern mal eine Runde Schleudern ausprobieren. Also ich übrigens auch, man hört ja immer wieder davon."

Während des Gesprächs langte Alexandra nach Anselms aufrechtem Schwanz und rieb ihn leicht. Sie wusste, wie man einen Mann an zu fassen hatte. Anselm stöhnte geil. „Also hat Kathi gesagt, dass ihr in die Waschküche gehen sollt?" „Aber ja. Sie war einerseits ziemlich sauer, weil Luise sie so angemacht hat. Andrerseits ich gestehe, wir waren bei ihr im Zimmer auch nicht besonders leise. Luise meinte ja auch, sie könnte sich meinen Schwanz krallen, genauso wie du jetzt. Dass das der Kathi nicht gefallen hat, kannst dir sicher vorstellen. Ah ja Schwiegermama, schön wie du ihn reibst! Aber ich hatte dann ja doch den Eindruck, dass du das besser nicht tun solltest."

„Ist ja auch ein schönes Gerät. Ich versteh schon, dass das meiner Kleinen gefällt. Mir könnte das auch gefallen! Und warum sollte ich das nicht tun?" „Alexandra!" „Na ja, was wahr ist muss wahr bleiben. Oh ja, ich vergönn ihr ja einen tollen Mann." Anselm kicherte. „Was kicherst du?" „Schwiegermama, du redest ...