On the Road
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dreißig Minuten?"
Der Kopf sagte "Dreißig, gut" und verschwand.
Karo und ich verschwanden im Bad. Ich konnte es nicht lassen, sie immer wieder zur berühren, wie sie es mit mir machten, aber wir hatten ja nicht mehr viel Zeit, so dass wir rechtzeitig fertig waren, als die Putzfrau wieder klopfte.
Ich sah noch in jeder Ecke des Zimmers und im Bad nach, ob wir nichts vergessen hatten. Dabei fand ich die Unterhosen unserer Mütter, die ich noch in meinen Koffer packte, als Karo beim Klopfen die Tür öffnete.
"Fertig?" fragte die Frau, die rein sah.
"Ja, kommen sie, wir sind angezogen und fertig."
Sie kam mit ihrem Wagen und Staubsauger ins Zimmer und fragte dann Karo so, dass die hoffte, dass ich es nicht mitbekam "Du und Frauen und ein Mann?"
Karo lächelte später, als sie mir davon erzählte und sagte "Ja, drei Frauen und der eine Mann. Der Mann ist gut und jetzt mein Mann."
"Und Frauen?"
"Das sind unsere Frauen. Für meinen Mann und mich."
Die Putzfrau schüttelte nur den Kopf.
Ich griff den Koffern und ging an Karo vorbei, die der Putzfrau 50 Euro zusteckte. "Du von Mann?" - "Nein, das ist mein Geld. Ich bin Glücklich, das ist von mir für dich." - "Weil Mann?" - "Ja, weil der Mann gut ist, und ich ihn liebe."
Sie winkte noch einmal kurz zur Putzfrau und kam hinter mir her.
Ich brachte die Koffer zum Auto, Karo suchte einen Platz im Restaurant und bestellt etwas zum späten Frühstück, oder frühen Mittag.
Ich lieferte noch die Schlüssel ab, ...
... bezahlte die Überzeit und versicherte, dass die Putzfrau rein konnte "Die ist rein, als wir raus gingen." sagte ich an der Rezeption und ging zu Karo.
"Weib, du isst ja schon."
"Ja, mein Kerl hat mich so rangenommen."
"Weib, du konntest die ganze Nacht schlafen."
"Aber meine Träume und Vorfreude hat mich viel Energie gekostet.
Olaf, liebst du mich?"
Ich sah sie an und sagte "Da muss ich meine Frau fragen."
"Warum?"
"Ob ich eine so tolle Frau wirklich so lieben darf, nicht, dass sie Angst davor hat, so geliebt zu werden."
"Nie, Olaf, nie."
Wir fuhren dann weiter zu mir nach Hause, besser sie fuhr, bis sie auf einen Parkplatz abbog und sagte "Ich kann mich nicht konzentrieren, wenn du mich so ansiehst. Du musst fahren."
So fuhr ich und sie sah mich an. "Karo lass das."
"Wieso, erregt es dich, wenn ich dich ansehe?"
"Ja, Weib."
"Gut Kerl."
Als ich mit Karos Auto vor dem Haus vorfuhr, in dem ich meine Wohnung hatte, schob grade die eine Nachbarin ihr Kind im Kinderwagen vorbei.
"Hallo Olaf, hast du endlich mal ein richtiges Auto?", dann sah sie Karola aussteigen. "Oh, und eine Frau hast du auch? Da werde hier aber einige traurig sein, die sich Hoffnungen gemacht hatte."
Ich sagte zu Karo "Hör nicht auf diese vorlaute Frau. Sie und ihr Mann lieben sich, bei der hätte ich nie eine Chance."
"Ich rede nicht von mir, sondern von Eva, Manuela, Sabine und Luise."
Ich starrte auf die Nachbarin. "Luise? Die auch?"
"Ja, auch Luise", ...