1. Altweiber


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... angeheitert und, wenn diese Art Frauen zu diesem Anlass unterwegs sind, auch frivol. Essen, Rü (Rüttenscheider Straße; Partymeile). Wie man sich vorstellen kann, so bin ich einer der wenigen Karnevals-Nicht-Möger. Auf der Straße unendlich viele Leute, in den Kneipen und Bars sowieso, sodass man buchstäblich über Köpfe gehen konnte. „Plan B“ war die erste Anlaufstelle. Der Alkohol floss sichtlich und merklich dauerhaft.
    
    Rebecca merkte zuerst nicht, dass sich da jemand absichtlich zu ihrer Seite stellte und schob die, im Normalfall schon aufdringliche Nähe auf den Umstand, dass das Lokal nun mal sehr voll war. Ein Mann, runde 1,85 m groß, kurze Haare, drahtige und sehr sportliche Figur, und... dunkelhäutig. Ein Faible von Rebecca. Weit vor unserer Zeit, es war das Jahr nach ihrem Abschluss, weilte sie für ein Jahr in den Staaten. Die Zeit versüßte sie sich mit ihrem Lehrer, der ebenfalls dunkelhäutig war und sie teils während der Schulzeit in einem Klassenraum gefickt hat. Eben dieser meldete sich sogar telefonisch bei ihr, als sie schon wieder in Deutschland war, während er eine Frau mit seinem fleischigen und venösen Schwanz aufspießte und teilte Rebecca per Telefon mit, wie geil es mit ihr war. Wenn es auch etwas klischeehaft klingt, aber Schwarze stehen auf dralle Blondinen, und Frauen nun mal auf a****lische Schwänze, die Abbilder jedes perfekt geformten Dildos sein könnten und die beinahe Länge eines Unterarms messen.
    
    Also die Situation in eben jener Kneipe sollte ...
    ... ganz nach ihrem Geschmack sein. Der Kerl in der Bar näherte sich ihr. Sie konnte seinen warmen Atem in ihrem Nacken spüren. Er ließ seine Lende an ihrem Arsch entlang gleiten, sodass sie jeden Zentimeter seiner Pracht mit ihrem Hinterteil förmlich abmessen konnte. Sie fing an, mir dieser Situation zu spielen, sie peitschte diesen Kerl durch ihr Lächeln, ihr aufreizendes Gehabe an. Sie legte ihm sichtbar ihren Hals frei und signalisierte ihm damit: „ich will deinen Prügel weiter spüren“. Sie musste zur Toilette, sagte kurz den anderen Mädels Bescheid und machte sich durch die Menge auf den Weg. Auf circa halber Strecke drehte sie sich um, um ihrer insgeheimen Hoffnung Gewissheit zu verleihen, dass vielleicht der Typ von gerade ihr folgt. Doch er folgte ihr nicht, noch schlimmer, sie hatte ihn aus den Augen verloren. Unerklärlich enttäuscht, aber sich nichts weiter draus machend, setzte sie den Weg fort. Die Toilette war überfüllt und die Damen mussten warten. Sie unterhielt sich mit einer Frau, die ebenso schon angeheitert war. Und wie der Zufall es so will, war das Thema Männer. Vielleicht geschuldet durch die Lautstärke, aber vielleicht auch der gegenseitigen Lust auf das gleiche Geschlecht, waren ihre Gesichter so nahe beieinander, dass sie sich hätten küssen können.
    
    Beide waren nun an der Reihe, gingen jeweils in ihre Kabinen. Rebecca hörte den Urinstrahl ihrer Nachbarin, mit der sie sich gerade noch unterhalten hatte. Durch den dunkelmhäutigen Adonis und ihre vorhandene ...