1. Altweiber


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    Ich habe meine Frau Rebecca ja schon in der ersten Geschichte näher beschrieben. Eine Frau, Mitte 40; eine dralle Blondine, die sich durchaus ihrer Wirkung auf Männer bewusst ist, aber damit erstmal augenscheinlich gar nicht so kokettiert, sondern vielmehr kühl und verschlossen wirkt. Für Außenstehende wirkt sie fast schon arrogant. Sobald man sie aber näher kennt, entdeckt man ihr wahres „Ich“, und das hat es in sich.
    
    Aber erstmal steht nun mal die äußerliche Erscheinung an erster Stelle, und die ist eben für Männer, die auf kurvige Frauen abfahren, ein Augenschmaus. Kräftige, aber nicht dicke Beine, straff und stramm; einen Arsch, bei dem man als Kerl so richtig zulangen möchte und einen ohne Umschweife dazu einlädt, nicht nur mit den Händen, sondern mit seinem besten Stück zuzulangen; ihre aufreizende, aber erstmal verborgene Lustspalte, die ihre wahre und volle Pracht entfaltet, wenn man erstmal ihre Schamlippen leicht auf Seite legt. Ja, sie hat einen kleinen, leichten Bauch, der aber attraktiv und sehr wohl proportioniert aussieht, denn die üppigen Titten mit den auffallenden Vorhöfen und den Nippeln, die stets erregt scheinen, benötigen einen optischen Gegenpart. Sie ist halt eine Frau, die nicht zerbrechlich wirkt, sondern man sofort an heißen und dreckigen Sex denkt, bei dem auch zugelangt wird.
    
    Der Tag der Tage nahte; für die einen der Festtag schlechthin, auf den man sich das ganze Jahr freute, für die anderen ein Graus, den man am liebsten aus dem ...
    ... Kalender streichen würde. Die Rede ist von Weiberfastnacht, oder, wie man hier im Rheinland sagt, Altweiber. Ich hasse es, ich hasse es, und wenn ich es nicht hasse, dann kotzt es mich an. Anders meine Frau Rebecca. Sie gehört zu der Gattung Mensch, für die es nichts Schöneres gibt. Und so gilt das ungeschriebene Gesetz, seitdem wir uns kennen, dass ich zu Hause bleibe, und sie mit ihren Freundinnen auf „die Rolle“ geht. Fünf Mädels, ebenfalls Mitte 40, teilweise sexuell frustriert, teilweise im zweiten Frühling mit ihren Hormonen. Am Rande sei erwähnt, dass ich Tage zuvor schon vor Eifersucht an die Decke gehe, und wo ich nur kann, streit anzettle. Wie der Zufall es so will, trafen sich die fünf Damen zum Schminken, Ankleiden und natürlich vorglühen bei uns. Der einzige Vorteil, den das hatte war, dass man den ein oder anderen Blick auf ein fremdes Paar Brüste, oder, wenn man ganz schnell war, eine kleine Fotze versteckt hinter Nylons erhaschen konnte. Merklich angeheitert, bewegten sich die Frauen im Haus umher. Aber ich merkte, dass irgendwas bei Rebecca anders war. Vielleicht war es meine Laune, die unser Miteinander die Tage zuvor verdarb, vielleicht war es die Tatsache, dass sie sich um ihre Freundinnen kümmern wollte... ich könnte mir keinen Reim darauf machen, aber es störte mich, dass sie mir eigentlich gar keine Beachtung schenkte.
    
    Endlich fertig, machten sich die Ladies, schon mit leichter Schlagseite und kostümiert als Ärztinnen in den Abend auf. Die Stimmung war ...
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