Alles fing so harmlos an ... Teil 04
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... langen und dicken Schwanz habe ich es noch nie versucht. Jacky hat einen viel kleineren, aber bei ihm ging es."
„Wer ist Jacky?", riefen Andi und Ben im Chor.
„Ach, Jacky ist aus der Parallelklasse von Ben und ..."
„Was? Der Jacky? Dieser Penner! Dem seinen Schwanz hast du in den Mund genommen? Pfui!"
„Ne, der andere Jacky, der Gastschüler aus Ohio!"
„Ach der Jackson! Wir nennen ihn Jackson. Der ist okay! Eigentlich dachte ich ja, dass die Schwarzen immer die Größten haben, ..."
„Du hast noch nie seinen Schwanz gesehen? Duscht ihr denn nicht nach dem Sport? Ferkel!"
„Doch, aber wir schauen nicht auf die Schwänze von den anderen!"
Andi und Chrissi lachten brüllend los. „Hältst du uns für blöd oder was?", fragte Andi. „Schwänze vergleichen ist doch das erste, was ihr Kerle macht."
„Da täuscht du dich aber gewaltig! Außerdem duscht Jackson gar nicht mit uns. Er ist ja nicht in meiner Klasse und zusammen haben wir nur selten Sport."
„Ich glaub zwar nicht alles, was du sagst, aber sein Schwanz ist definitiv eher unterdurchschnittlich. ‚Im unteren Segment des Normbereichs' würde unsere Phallologin wohl dozieren." Alle kicherten in Erinnerung an Sarah und ihre vergleichenden ‚Phallstudien'.
Als wenig später Melanie ins Bad geeilt kam, steckte Bens Knüppel rekordtief in Chrissis Rachen und deren linke Hand in Andis Fotze. Auftragsgemäß, denn die coole große Schwester hatte wieder einen Geilheitsanfall angesichts der Blaskünste ihrer kleinen ...
... Schwester bekommen und wortwörtlich „Fick meine Fotze, fick meine Fotze mit der Hand!", gefordert. Das tat Chrissi auch. Nur der Daumen war noch draußen und massierte die schwesterliche Klit. Andi war kurz vor dem Zusammenbrechen, da kam die mütterliche ‚Rettung'. Natürlich flutschte der Schwanz sofort aus dem Mund und die Hand wurde auch zurückgezogen. Eifrig bearbeitete Chrissi jetzt Andis Po mit dem Waschlappen. Dass ihre Nase dabei unziemlich nahe an die noch pulsierenden ‚Fotze' geriet, bescherte beiden Herzklopfen. Was würde jetzt Mama sagen?
Die war völlig auf ihren Gummischwanz fixiert, den sie unversehrt und offensichtlich unangetastet dort vorfand, wo sie ihn fünfzehn Minuten vorher liegen gelassen hatte. Blitzschnell schob sie ihn unter ihr flauschiges Badetuch, das griffbereit am Sockel der Wanne lag. Dorthin wollte sie ihren Kopf betten und sich im Wasser suhlen.
Einen flüchtigen Blick warf sie in die Duschkabine und erstarrte verblüfft. Da waren ja alle drei drin! Zwei Schwestern und ein Bruder und alle nackt? Aber sie besann sich. Hatte sie nicht mit den dreien heute schon nackt zu Mittag gegessen? Waren die drei nicht den ganzen Tag nackt zusammen am See gelegen, im See geschwommen und dann sogar nackt auf dem Fahrrad heim gefahren? Spielte es dann noch eine Rolle, ob sie auch noch zusammen duschten? Groß genug war die Kabine ja. Aber was machte da eine auf dem Boden? Neugierig schob sie die Tür auf. Feiner ‚Regen' sprühte heraus.
„Tür zu!", rief Chrissi von ...