Alles fing so harmlos an ... Teil 04
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... da eine Möglichkeit, mit Salvo wieder ... Und während sie derartige Gedanken wälzte, entfernte sie sorgfältig ihre ‚schönen hellblonden Löckchen'.
Zwischendurch kommandierte sie ihre Mutter mit dem Spiegel hin und her, dann war sie zufrieden mit sich. „Bitte kontrolliere, ob wirklich alles schön glatt ist, Mama!"
Melanie legte den Spiegel weg, wischte mit einer Handvoll Wasser letzte Schaumreste weg und kontrollierte. Sanft streichelte sie mit ihren Fingern über das ‚gemähte Feld' und widerstand der Versuchung, alles mit der Zunge abzulecken. „Umdrehen!", befahl sie dann. Chrissi schwang ihre langen Beine über den Wannenrand und streckte ihrer Mutter den runden festen Hintern entgegen. Melanie richtete sich etwas auf und spreizte die Backen. „Da sollten die Haare aber auch weg, wenn du es richtig machen willst."
„Da komm' ich nicht hin!"
„Gib mir das Messer! Da trau ich mich drüber! Und streck deinen Arsch richtig raus. Das beherrscht du ja sonst auch!"
„Mama!" Trotz der Empörung gab ihr Chrissi das Messer. Melanie schaufelte etwas schaumiges Wasser in die Pokerbe und setzte forsch das Messer an. „Aber nicht zittern, Mama!"
„Warum sollte ich bloß zittern? Vor dir vielleicht?"
„Das nicht gerade, aber weil du so geil bist, dass du kaum den Spiegel ruhig halten können hast!" Chrissi grinste breit, was ihre Mutter nicht sehen konnte.
„Was? Wie kommst du denn darauf? Und wie redest du überhaupt mit mir?"
„Wie mit einer erwachsenen Frau, Mama! Es ist ...
... überhaupt nicht schlimm, wenn man geil ist. Ich zum Beispiel bin oft den halben Tag lang geil, bis ich wen finde, der es mir ordentlich besorgt. Du hast ja Papa -- und deinen schwarzen Freund! Aber ich ...?" Wenn Ben mit seiner Mutter über Geilheit reden konnte, dann sie ganz gewiss auch!
„Jetzt hör aber auf! Rede nicht wie eine Schlampe, das gehört sich nicht. Und halt den Arsch still, sonst schneide ich dir noch ein Loch in den Popo."
„Noch ein Loch? Hihihi!"
Dafür bekam die freche Göre einen ordentlichen Klaps auf den gefährdeten Körperteil. Der Rest der Aktion verlief schweigend.
Was hatte sie da gesagt? ‚Schwarzer Freund?' Das hieß dann wohl, dass die Kids ihren heimlichen Tröster doch gesehen hatten. War ja eigentlich logisch! Und wozu der diente, war wohl auch klar. Wie konnte sie bloß so naiv denken? Vorsichtig und mit größter Sorgfalt rasierte Melanie ihrer Tochter ein paar Haare aus der Po-Kerbe und anderen weniger leicht zugänglichen Regionen.
Dann klappte Melanie das Rasiermesser zu und steckte es ihrer frechen Tochter in den After. „Sodala! Fertig. Creme dich jetzt gut ein, sonst ist das schlimmer als ein Sonnenbrand. Apropos Sonnenbrand! Kommt nach dem Abendessen zu mir ins Schlafzimmer, da habe ich das After Sun. Für die Muschi nimmst du am besten Baby-Öl. Da drüben im Regal links."
Chrissi, die geborene Provokateurin, griff zwischen ihren Beinen durch nach dem Messer und schob es ein paarmal rein und raus, stöhnte dazu ekstatisch.
Genau in ...