Alles fing so harmlos an ... Teil 04
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nackt und nass aus dem Bad, rammte dabei Andi aus dem Weg und ‚vergaß' auch, die Tür wieder zuzumachen.
„Tür zu!", schrie Andi hinterher, dann zog sie Ben mit sich hinaus und wollte die Tür schließen. Da kam auch schon wieder Chrissi zurück und flitzte ins Bad.
„Komm, Ben, jetzt rasier ich dich!" Melanie hörte das zwar, hoffte aber, nicht richtig verstanden zu haben, denn das würde wohl bedeuten, dass Andi Bens Schwanz und Eier in die Hand nehmen musste. Und das ging ja nun gar nicht. Dass sie dagegen jetzt gleich ihrer Tochter die Schamlippen glatt ziehen würde, war ja nicht so schlimm, oder? Schließlich war sie ja die Mutter!
Chrissi hielt ihrer Mutter ein scharfes Rasiermesser hin und setzte sich einmal kurz auf ihren Bauch, um ihre Schamhaare mit Schaum und Nässe zu versorgen. Dann setzte sie sich neben ihre Mutter auf den Badewannenrand, spreizte die Beine sehr weit und sah sie auffordernd an.
„Hast du denn keine Einwegrasierer?"
„Ne, ich finde es cooler mit so einem schönen alten Rasiermesser. Es ist wunderbar scharf geschliffen."
„Aber damit kann ich das nicht. Oder anders gesagt, ich trau mich das nicht. Das ist mir zu gefährlich!"
„Meine Güte! Dann halte mir wenigstens den Spiegel!" Chrissi griff sich einen drehbaren Rasierspiegel mit verschiedenen Vergrößerungen und reichte ihn Melanie. „Weiter links! Mehr nach unten! Ich will meine Muschi rasieren und nicht den Bauchnabel! -- Ja, so ist es gut, jetzt so bleiben!"
Chrissi stellte sich nicht ...
... ungeschickt an. Man verlernt es wohl nicht? Sie erinnerte sich an ihr erstes Mal, also nicht an ihren ersten Sex, obwohl der auch ziemlich gut gewesen war, sondern daran, wie sie das erste Mal ihre Muschi blank rasiert hatte. Damals war sie vierzehn gewesen und Anlass war, dass sie mit ihrem schon erwähnten Badeanzug, der ein wenig durchsichtig und vor allem schon zu klein war, von zwei Mädchen aus ihrer Schule gesehen worden war. Die hatten sie tags darauf deswegen geneckt und am Ende hatte die eine, Florina mit Namen, ihr ernsthaft geraten, sich ‚da unten' zu rasieren. Das verhindere zwar nicht, dass man trotzdem ihre Schamlippen sehe, aber es wirke viel besser, sexy nämlich und nicht verwildert. Ungeniert hatte sie ihren kurzen Rock gehoben und ihren String zur Seite geschoben, was eigentlich überflüssig war, weil der im Grunde gar nichts verdeckte.
Florina war zwar in einer Klasse über ihr, aber sie spielten zusammen in einer Mannschaft Handball. Weiter hatte sie gemeint, nackt, also beispielsweise beim Duschen nach dem Training, mache es ja nichts aus und wenn sie Badeklamotten mit dichtem Stoff -- und vor allem reichlich Stoff! - trüge dann auch nicht. Aber wenn sie weiterhin ‚das durchsichtige Ding' tragen wolle, dann wäre es einfach konsequent, nur ihre Muschi und keine Haare durchschimmern zu lassen. Abschließend hatte sie tatsächlich gefragt, wo Chrissi das geile Ding herhabe. Sie wollte unbedingt auch so eins! Es sei super, um Männer geil zu machen!
Eigentlich ...