Relax - Sexgeschichten

Relax

... "Was?", fragte er und war anderer Meinung. "Das war total schön!" Ich nahm meinen Mut zusammen und erzählte ihm, was ich fühlte. "Als du mich festgehalten hast und ich meine Arme nicht bewegen konnte, fand ich das wirklich erregend!" Phil sah mich an und reichte mir den Stick. "Echt? Du stehst darauf?", fragte er.

"Ich wusste das doch selbst nicht!", sagte ich kleinlaut und nahm einen tiefen Zug. "Und auf Dirty Talk stehst du also auch so ein bisschen!", fragte er nach. Ich hob ahnungslos die Achseln. "Ist das nicht egal?", versuchte ich abzuwimmeln. Es war ja schon ein Highlight, dass wir beide ganz nackt blieben. Ich hatte meine Mütze auf sein Bett geworfen und zog meine Kniestrümpfe aus. "Und was wird das?", fragte er. "das befreit mich!", meinte ich und zog mir den Rest des Sticks rein. Phil war derweil in der Küche und holte uns Cola. Vom Kiffen bekam ich immer total viel Durst.

Er kam zurück mit zwei Springseilen und Cola. Ich hatte einen halben Liter Cola geext. "Was sollen die Springseile?", fragte ich. "ich tue dir noch mal einen Gefallen und halte dich fest!", sagte Phil. "Setz dich mal auf den Sessel mit den Holzlehnen!"

Bereitwillig setzte ich mich darauf und Phil hatte mir mit den Springseilen die Arme an die Holzlehnen gebunden. "Und jetzt?", fragte ich neugierig. "Bekommst du Nachtisch!", sagte er lieb und legte seinen Schlips um meine Augen, um mir diese damit zu verbinden. "Ich sehe nichts mehr!", sagte ich lachend. "Das ist ja auch Sinn der ...

... Sache!", meinte Phil und fragte: "Hast du Durst?"

Ich atmete schnell und sagte: "Jaaa..." Phil kam von der Seite und schob mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Dann schob er ihn ganz tief in meinem Mund und zog ihn wieder heraus. Ich schnappte nach Luft und stammelte: "Alter ... du ... du warst in meinem Hals ..." Phil lachte. "Ich dachte, du wolltest es etwas härter!" Ich holte Luft und sagte: "Schon! Aber ich will nicht würgen!" Phil setzte seine Eichel an meine Lippen und zischte: "Dann lutsche ihn. Ich spritze dir sowieso in den Mund!" Das fand ich wieder erregend und so schob er mir mit sanften Stößen seinen Schwanz in den Mund. In meinem Mund hatte sich Speichel angesammelt.

Dann schob er ihn noch mal tief in meinen Hals und zog ihn heraus. Der Speichel lief mir aus den Mundwinkeln. "Wieso leckst du mich nicht mal!", fragte ich. "Das hätte ich gleich als Nächstes getan!", versicherte mir Phil und kam zwischen meine Beine. Das fühlte sich mal richtig geil an. Er hatte mich so nass geleckt, dass er sich auf kniete und es sich nicht verkneifen konnte, mich zu vernaschen. Ganz langsam schob er ihn in mich rein. Ich war absolut erregt und stöhnte vor mich hin.

Dann spürte ich seine Hoden gegen meine Oberschenkel klatschen. Er war verdammt tief und ich genoss es. Ich konnte mich zum Glück nicht wehren. Während er mich vergnügt bestieg, sagte er mir, dass er die Seile losmachen würde. "Pass auf! Wenn ich dich losbinde, lege deine Arme um meinen Hals, okay?", sagte er. ...