Relax - Sexgeschichten

Relax

... aus.

Phil sah mich an und war erstaunt. Ich knuffte mit der Faust auf seinen Arm und lachte: "Ich weiß, dass du mich sowieso nicht einfach flach legen würdest! Du bist doch so high, du bekommst doch gar keinen mehr hoch!" Doch Phil zog sich aus und präsentierte mir seinen Steifen. Ich war sichtlich überrascht. "Das klappt doch eh nicht!", sagte ich und fuhr fort: "Weißt du was? Ich blase dir einen!"

Phil willigte ein und ich ging auf die Knie. Etwas unbeholfen und ziemlich angeturnt fing ich an, seinen Steifen mit dem Mund zu verwöhnen. "Komm schon, wir lassen es krachen!", sagte er. Ich stand auf und dann drückte er mich mit dem Oberkörper an die Wand. Ich war gespannt, ober er überhaupt in der Lage war, mich zu besteigen. Doch die Antwort kam schneller, als ich dachte. Er schob mir seinen voll Erigierten zwischen die Schenkel und drang in mich ein.

Leicht beduselt lachte ich: "Ach? Der her hat getroffen!" Doch dann schob er ihn ganz in mich rein. "Phil, du bist echt eine Sau!", knurrte ich und ließ mich von ihm besteigen. Eigentlich war er gar nicht mein Typ, aber er schaffte es, mich ziemlich zu erregen. Er nahm meine Arme und hielt sie auf meinem Rücken mit der einen Hand fest. Dann griff er mir von unten an den Hals und streckte meinen Kopf nach oben. Das hatte mich richtig angemacht.

Es war irgendwie ein kleines Spiel der macht, das er mit mir spielte. "Na, Süße? Denkst du immer noch, dass es nicht klappt?" Dann gab er mir ein paar Stöße. Ich war frech, wie ...

... er mich eigentlich auch kannte. "Komm schon, Phil!", zischte ich. "Ist das alles? Willst du mich nicht endlich mal ficken?" Da hatte ich ja was gesagt. Er drückte mich auf alle Viere und sagte: "Zu Befehel, Madame!" Dann bumste er mich mit fiesen tiefen Stößen.

Ich hatte meine Mütze noch auf und meine Kniestrümpfe an. Wir kippten auf die Seite und noch mal griff er von unten an meinen Hals. "Na? Gefällt dir das?", fragte er. Ich stand total darauf, dass er mich grob anfasste. Dann saß ich plötzlich auf ihm und bewegte mein Becken. "Du bist echt eine geile Ficke!", seufzte er und ließ mich genüsslich auf ihm reiten.

Dann beugte ich mich nach vorne und hob langsam mein Becken. Dass sich sein Schwanz dabei nach vorne bog, kam mir total gelegen. Er war natürlich voll in Fahrt. Auch meine Beckenbewegungen brachten ihn nicht zum Schuss. Ich setzte mich wieder zurück und hob meine Beine. Meine Augen müssen mittlerweile knallrot gewesen sein. Ich schwitze vor lauter Anstrengung. Mein Kajal lief mir sicherlich schon über die Wangen. Dann spürte ich diesen Lustschub in mir. Ich stöhnte auf und stieg von ihm.

"So ein geiler Fick!", schnaufte Phil. "Na hör mal!", sagte ich. Du bist ja gar nicht gekommen!" Phil lachte. "Ist das wichtig?", wollte er wissen. "Kannst mir ja einen blasen!", schlug er vor. Dann setzte er sich aufs Bett und bastelte uns noch einen leichten Stick. Den teilten wir uns und diskutierten über den Sex. "Kannste echt vergessen, wenn man high ist!", sagte ich. ...