Ich hatte das Bedürfnis eine Beichte ab zu legen
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Anal
Schwule
Reif
... trage nur noch meine Schuhe. Ohne Scham greift er mir zwischen die Beine, prüft meine Bälle und wichst mich bis ich hart bin. Dann dreht er mich herum, mein Schwanz zeigt kerzengerade Richtung Ausgang und er meint: „Begrüße doch bitte diese Würdenträger.“ Erst jetzt sehe ich in der ersten Reihe rechts und links vom Mittelgang je zwei Kapuzenträger, der ganz links winkt mich zu sich. Ich solle doch die Kirchliche Hostie empfangen, bei diesen Worten spreizt er die Beine und die Kute teilt sich. Da stehen 12-13 cm. Ja nee, is klar, ich weiß was er von mir will, ich knie nieder und bearbeite das Zepter der Lust bis ich auch die Hostie, na ja, eher in flüssiger Form, bekomme, muss mehrmals schlucken, gehe zum nächsten. Ohne ein Wort zieht er mich an meinem Steifen immer näher. Ich stehe breitbeinig über Ihm und er dirigiert mich mit meinem Pimmel wie mit einem Steuerknüppel im Flugzeug. Jetzt geht es abwärts und ich lande auf etwas hartem. Ca. 15 cm dringen bis zum Anschlag in mich und kurze Zeit später schießt die Geistlichkeit in mich. Steh wieder auf und gehe mit wippendem Pimmel über den Mittelgang auf die andere Seite. Das gleiche Spiel. Der Kuttenträger zieht mich auf seinen Steifen und ich darf reiten. Ich gehe weiter zum letzten in dieser Reihe, auch wenn sein Teil nicht mehr ganz so steif wird, nach dem Vorspiel ist meine Rosette schon gut gedehnt, auch er versenkt seine Latte in meinem Arsch.
Mittags um 12 werde ich wieder in die Kirche gerufen.
„Die letzte Beichte ...
... hat mich so was von aufgewühlt. Häusliche Gewalt ist so abstoßend. Zieh dich aus und setz dich auf die Couch.“ Er erzählt mir was von Vater hat seinen Sohn missbraucht, und greift meine Fußknöchel und zieht sie weit aus einander und dann bis fast an die Rückenlehne der Couch, ca. 1 Meter 50 gespreizt. Mein offenes Arschloch hängt in der Luft und er steht über im 45° Winkel über mir und logt ein, fängt an mich hart zu ficken. Nach ein paar Minuten zieht er sich aus mir raus und entlädt sich auf mir. Die erste Ladung trifft mich zielsicher mitten im Gesicht, die nächsten auf meiner Brust. Als er sich abreagiert hat tauschen wir die Plätze, er sitzt breitbeinig und entspannt auf der Couch, ich darf vor Ihm stehen. „Wenn du kommen willst, dann wichs deinen Pfahl der Sünde“ was ich tue, bin seit ein paar Tagen nicht mehr gekommen und mein Pfahl hat fast seine Größe erreicht. „Tritt näher mein Sohn, ich gebe dir kirchliche Erleichterung“ Ich stehe zwischen seinen Beinen und bin, unter seinen leuchtenden Augen am wichsen. Er beugt sich vor, seine linke grapscht an meine Eier, er quetscht sie und kratzt mit den Fingernägeln seiner rechten Hand an meinen prallen Hoden. Ich wichse schneller und bin kurz vorm Kommen. Es klopft, er lässt von mir, ich auch. Nach Aufforderung betritt ein Novize den Raum, als er die Situation überblickt tritt er seitlich näher. Mein Priester fängt an: „ Ich habe Dich ausgewählt, weil ich glaube in unserem Orden bist Du gut aufgehoben. Du siehst hier einen ...