1. Ich hatte das Bedürfnis eine Beichte ab zu legen


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Anal Schwule Reif

    Ich hatte das Bedürfnis eine Beichte ab zu legen,
    
    also ging ich Irgendwann nachmittags in die Kreuz-Kirche. Ein älterer Geistlicher bat mich in den Beichtstuhl und öffnete das Fenster zwischen uns. Ich begann zu erzählen:
    
    „Als Schuljunge mit 15 stand ich in der Wellritzstraße vor einem Sex-Shop und schaute auf die Magazine, ich wurde geil und hart. Ein älterer Herr stellte sich neben mich und bot mir an mehr Magazine bei sich zu Haus zu zeigen. Ich weiß nicht warum ich Ihm gefolgt bin, weil ich geil war? Ich sitze in einem Sessel in seinem Wohnzimmer und sehe Hochglanzfotos von Titten, Muschis und harten Schwänzen. Er hat meine Hosen bis an die Knöchel gezogen und saugt an meinem schon harten Pimmel. Es dauert noch nicht einmal 1min und er saugt mein Sperma aus mir heraus und vergeudet keinen Tropfen. Fluchtartig verlasse ich seine Wohnung.“
    
    Durch das Fenster sehe ich seine rechte den Talar zwischen den Beinen reiben. Er sieht mich an und ohne Unterbrechung seiner Handarbeit meint er: „Lass alles aus dir raus mein Sohn, erzähl weiter.“
    
    „2 Tage später klingele ich an seiner Tür. Wir sitzen auf der Couch und er zeigt mir Gay-Heftchen mit großen alten Schwänzen. Während er mich fragt ob mir das gefällt greift er mir zwischen die Beine. Ich kann nicht nein sagen. Er zieht mir die Hose ganz aus und knetet meine Eier. Wir landen in seinem Bett. Beide nackt. Ich liege auf dem Rücken, er kniet über meiner Brust. Meine Rechte umfasst seinen steifen Prügel und wichst ihn. ...
    ... Er spritzt sein Samen auf meine Brust.“
    
    Die Geilheit steht dem Geistlichen ins Gesicht geschrieben. Er beendet die Sitzung und wir treffen uns beide vor dem Beichtstuhl. „Dir hat es gefallen benutzt zu werden?“ fragt er mich, ich nicke nur. „Du möchtest es noch einmal erleben?“ Ich glaube, ich weiß was er von mir will und ich nicke noch einmal. Er greift mir zwischen die Beine, knetet meine Eier und meinen Halbsteifen. „Zeig mir den Pfahl der Sünde!“ Ich lasse meine Hosen bis zu den Kniekehlen fallen, und auch die Unterhosen. Seine rechte greift nach meinem halbsteifen Schwanz und fängt an zu wichsen, seine linke umschließt meine Eier und drückt fest zu. „Wenn du göttliche Vergebung für deine Sünden möchtest, mein Sohn, komm mit“. Und er zieht mich an meinem Schwanz bis hinter die Kanzel. „Knie nieder und tue Buße“ fordert er mich auf und ich knie mit runtergelassenen Hosen unter das Rednerpult. Er tritt dicht an das Pult, sein Talar gleitet zur Seite und ein steifer Prügel schaut mich an. Die ersten Gläubigen erscheinen zur Abendmesse. Während sich die Kirche mit ein paar mehr Menschen füllt, steht der Geistliche regungslos hinter seiner Kanzel. Meine Zunge umspielt seine Eichel. Als er mit seiner Rede anfängt fange ich auch an. Ich sauge an seiner Eichel. Er redet von der Kanzel und ich blase seinen Schwanz, knete seine Eier und er wird hart und härter. Als er zum Schluss einen Vers aus Matthäus zitiert, von wegen Liebe unter den Menschen, rotzt er mir seine erste Ladung ...
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