Ich hatte das Bedürfnis eine Beichte ab zu legen
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Anal
Schwule
Reif
... harter Prügel heraus, direkt vor meinen Mund. Während meine Hände sich gebetsartig um dieses Teil legen und die Vorhaut nach hinten schieben berührt meine Zunge die Unterseite der Eichel. Meine Lippen folgen und meine Schneidezähne kratzen über den Eichelkranz. Das Spiel beginnt.
Ich weiß nicht wie lange ich vor Ihnen gekniet, und Ihnen meinen Mund zur freien Verfügung gestellt habe. Teilweise haben Ihre Finger meinen Hinterkopf dirigiert, teilweise lagen meine Hände auf ihren Arschbacken, aber ich habe gemerkt Sie werden härter. Ich wichse mit der rechten Ihren, mit der linken meinen und auf einmal fangen Ihre Muskeln an zu zucken, Sie spritzen gleich. Mit wachsender Geilheit schaue ich zu und halte Ihn etwas tiefer. Der erste heiße Strahl trifft mein Brustbein, der Zweite mein Kinn. Die letzten Tropfen sauge ich heraus. Das macht mich noch geiler. Jetzt dürfen Sie mit mir machen was Sie wollen.“
Nach diesem Bericht bittet er mich nach hinten. Vor der Liege stehen sein Bischof und dessen Adjutant. Mein Priester meint: „Zeig dem Herrn Bischof deinen Sündenpfahl, und zieh die Hosen gleich ganz aus.“ Mein Hemd bedeckt nicht meine beginnende Erektion. Der Bischof bittet seinen Helfer die Sünde zu prüfen. Ein Schwarzkittel, Anfang 30, hager, dicke Brille, wulstige Lippen und spinnenartige Finger kommt auf mich zu. Seine Finger quetschen meine Hoden, und als ich das Gesicht schmerzhaft verziehe drückt er noch fester zu und leckt sich über die Lippen. Seine andere Hand ...
... tastet über meinen Arsch und sein Mittelfinger dringt tief in meine Rosette. Mein Pimmel wächst wieder. Der Penetrator sagt zu seinem Bischof: Schauen Sie nur, die Sünde wächst in ihm, er braucht ihre Weihe.“ Mit diesen Worten zieht er mich bis vor den Bischof und dann auf die Knie, dessen Soutane sich bis vor seinen Bauch öffnet und ein harter Schwanz mir in die Augen schaut. Sekunden später ist sein bischöflicher Stab in meinem Mund verschwunden. Während ich seinen steifen bearbeite geht er Schritt für Schritt zurück und setzt sich. Ich knie auf allen Vieren und habe seinen Prügel nicht aus dem Mund gelassen, ist ja der Bischof Er zu seinem Adjutanten: „Öffne den neuen für seine Weihe.“ Der Schwarzkittel kniet sich hinter mich, seine Knie zwingen meine weit nach außen. Seine beiden Hände kneten und schlagen abwechselnd meine gespreizten Arschbacken, minutenlang. Inzwischen hat der Bischof seine Hände auf meinem Kopf und fordert mich auf tiefer zu gehen. Die Hände an meinen rot geschlagenen Hintern streicheln nur noch, aber von jeder Seite kommt ein Daumen ganz nahe an meinen Anus, beide dringen ein und im wahrsten Sinne des Wortes reißt er mir den Arsch auf. Ich kann nicht viel dazu sagen, da das bischöfliche Zepter sich den Weg zu meinem Zäpfchen sucht. Man könnte sagen: Ich habe die Schnauze voll. Ich muss mich rücklings über den Bischof stellen und er zieht mich an meinen Lenden auf sein Zepter. Erst hatte ich noch Bedenken doch dann öffnete ich mich für den weltlichen Teil ...