1. Begegnung mit Folgen


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: Schwanger,

    ... Zuhause aus wollte er sich überlegen, wie und was er noch weiter unternehmen konnte. Vielleicht hatte sie auch, wie er, im Tal gar nicht übernachtet, war gestern zeitig angekommen, auf den Berg gewandert, hatte dort übernachtet und war jetzt längst auf dem Heimweg, wer weiß.
    
    Er war mit seinen Gedanken bei Angela, als er wieder in sein Auto stieg und weiter fuhr. Sie ließen ihn die ganze Strecke bis nach Hause nicht los. Münchner Kennzeichen sah er bis Innsbruck viele. Irgendwann gab er es auf, sich die Leute hinter dem Lenkrad genauer anzusehen. Er wusste nicht, wann sie aufgebrochen war und dachte dann auch immer wieder, dass sie ja längst über alle Berge sein musste, wenn sie gleich nach dem Abstieg losgefahren und dann auch noch nach Hause, nach München, gefahren war.
    
    Als Angela schließlich den Zirler Berg zur Grenze hinaufschlich, war sie äußerlich fast schon wieder die Alte. In ihrem Innersten sah es allerdings wild zerklüftet aus. Eine unbeschreibbare, große Traurigkeit und eine tiefe Sehnsucht, die ihr schier das Herz abdrücken wollte, ließen sie nicht mehr los. Sie empfand auch Freude, dass sie die Stunden mit Klaus erlebt hatte, war glücklich darüber. Sie dachte "Einen solchen Menschen soll man ja nur einmal in seinem Leben treffen, wenn man viel Glück hat. Und ich hab dieses vollkommene Glück zumindest für kurze Zeit erleben dürfen, ich sollte dankbar, sehr dankbar sollte ich sein!", dachte sie. "Eigentlich ist das doch unvorstellbar. Zwei Menschen treffen ...
    ... aufeinander und schon nach sehr kurzer Zeit liegen sie sich in den Armen, lieben sich und fühlen sich als ein Leib, eine Seele und ein Geist. Es war wunderschön, wie unsere Körper sich vereinigt haben, so innig und so total. Alles war wunderschön, einfach nur schön, auch wenn es schon ziemlich weh getan hat und immer noch tut." Sie spürte immer noch etwas in der ganzen Scham, was er so mit ihr an Schönem gemacht hatte. Sie spürte es noch tagelang. Immer noch meinte sie seinen Geruch in der Nase zu haben. Sie war in Gedanken bei den Stunden in der Almhütte "Nie vergesse ich seine zärtlichen Lippen, die sich so fordernd und so ungeduldig auf die meinen gedrückt haben. Nie vergesse ich seinen Mund, der mich regelrecht auffressen wollte. Auch seine Zärtlichkeiten an meiner Muschi, und seinen Schwanz, wie er in mir so heftig gestoßen hat, regelrecht in mir gewütet hat, werde ich niemals vergessen. Wir haben das getan, was Mann und Frau miteinander tun müssen. Und ich habe seinen Samen sogar immer noch in mir!" Jede Sekunde ihres Beisammenseins ließ sie während der Fahrt immer wieder gedanklich wie einen Film von der ersten bis zur letzten Minute abspielen und erfreute sich daran.
    
    Noch tagelang meinte sie, ihn immer noch tief ihn sich zu spüren. Ein Bisschen stimmte das sogar. Er hatte das Kostbarste mehrfach in ihrem Körper hinterlassen, was ein Mann einer Frau geben konnte, seinen Samen für ein Kind. Sie spürte immer noch diese Nässe zwischen ihren Schamlippen, so, als ob sein ...
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