1. Begegnung mit Folgen


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: Schwanger,

    ... tränenverschleierten Augen "Ich möchte dich so sehr spüren, ganz fest möchte ich dich spüren, und ganz tief in meinem Schoß, bitte, mein Liebling ...!"
    
    "Hol ihn dir doch einfach, mein Engel ...!" sagte er leise und lächelte sie zärtlich an. Sein Schwanz war in voller Härte seit Minuten schon bereit. Er schmerzte fast, so sehr hatten sich seine Schwellkörper bis zum Bersten voll gepumt. Er war über alle Maßen geil und voller Lust. Er war es wegen ihr, ihrem so aufregenden Körper, und der brennenden Liebe, die auch er so unglaublich heftig verspürte. Und die wollte und durfte er ihr jetzt in flüssiger Form ganz tief in ihren schönen Körper spritzen, genau dorthin, wo diese flüssige Liebe hin gehörte. Mit aufgestützten Händen lag er über ihr und suchte die Berührung mit ihr, achtete allerdings darauf, dass sie nicht die Last seines Körpers zu spüren bekam.
    
    08. Leidenschaftliche Empfängnis
    
    Ihre ungeübte Hand ging langsam nach unten und griff entschlossen mit festem Griff zu. Sie holte ihn sich und zeigte ihm den Weg, zeigte ihm noch mal, dass sie ihn spüren wollte, genau dort, wo er hingehörte, und ganz tief drinnen in ihrem Körper. Er spürte ihre Hand und ihre kleinen Finger, "wie eine Kinderhand, so unschuldig ist mein Engelchen.", dachte er. Zärtlich legte sie sich um seinen pochenden Schwanz und führte sich die Eichel zwischen ihre Lippen. Sie sahen sich unentwegt nur zärtlich in die Augen und umklammerten sich damit förmlich gegenseitig. Beider Augen sagten, "Ich ...
    ... will dich jetzt ganz nah, unendlich nah und tief spüren ...!"
    
    Sie sprachen dabei nichts. Angela lächelte ihm zärtlich zu und er spürte, wie die Eichel langsam in ihren heißen, patschnassen und so unglaublich engen Schlund eindrang. Angela war sehr eng. Das war ja auch nicht verwunderlich. Schon war er mit seiner Eichel in ihr und fühlte ihrer kleine Barriere, den Widerstand ihres Jungfernhäutchen-Kranzes. Sie meinte lächelnd: "Du hast aber auch einen Dicken. Und so lang ist er auch, mein Liebster. Aber das macht nichts. Dann kommst du ganz weit rein, in meinen Bauch! Ganz tief kommst du rein! Ich will ihn auch ganz drinnen haben und bitte, bitte, ich brauche ihn doch. Gib ihn mir, auch wenn es mir weh tut. Ich muss dich doch spüren, ganz tief muss ich dich doch spüren, ganz tief, hörst du ...!"
    
    "Jetzt muss ich dir sehr weh tun, mein Engelchen ...!"
    
    "Tu es, bitte, tu es, bitte, bitte tu es ..., ganz schnell und fest ...! Nimm mich ..., ich will dir doch ganz gehören ...! Stoß zu, mein Liebling, mein süßer Junge du, gib ihn mir und halt mich ganz fest. Lass mich jetzt gleich ganz fest fühlen, dass ich eine Frau bin, und lass mich ganz fest spüren, dass diese Frau nur dir gehört. Ich möchte, dass du auch ganz glücklich bist, und ich will es sehen, und in meinem Bauch tief drinnen spüren, mein Liebling ...!"
    
    Diese unglaubliche Enge und Hitze war mehr als er in seinem überreizten Schwanz, der schon fast Wochen keine Erleichterung gefunden hatte, ertragen konnte. Er ...
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