1. Begegnung mit Folgen


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: Schwanger,

    ... werde ich ihr ein Leid zufügen. Und niemals mehr lasse ich sie los, nie mehr, nein, nie mehr ...!"
    
    Er sagte es ihr auch. Sie nickte nur und flüsterte ein leises "Ja, mein Liebling" und wischte ihm zärtlich die auf seine Backen gefallen Tränen aus dem Gesicht. Plötzlich neigte sie sich mit ihrem Mund zu seinem Ohr und flüsterte lächelnd "Ich möchte mich dir jetzt schenken, ich möchte dich spüren, ich möchte, dass du auch so glücklich bist, wie ich. Bitte tu es, mein Liebling, ich gehöre dir ganz, nur dir ganz alleine. Ich habe noch nie einem anderen gehört und ich werde auch nie einem anderen Mann gehören, immer nur dir. Nimm mich! Ich möchte spüren, wie es ist, wenn Mann und Frau, zwei liebende Menschen zu einem Leib, einem Geist und zu einer Seele verschmelzen. Gib mir deinen Körper, gib ihn mir, ganz tief und ganz fest ...!"
    
    Langsam legte sie sich auf den Rücken und er drängte sich vorsichtig zwischen ihre Beine, die sie wieder sehr bereitwillig weit spreizte. "Ich werde dir sehr weh tun müssen, mein kleiner Liebling ... mein Engelchen ...!"
    
    "Das macht nichts!" flüsterte sie zärtlich und sie schauten sich unentwegt dabei an "Ich möchte dich ganz tief in meinem Bauch spüren! Bitte, bitte, gib mir dein Kostbarstes, das du in Dir hast, alles, was du in dir hast! Und ich möchte auch, mein Liebling, dass etwas davon eine kleine Weile in mir bleibt, wenn ich morgen wieder heimfahre, verstehst du, dein Samen, mein Liebster, dein Samen! Ich möchte ihn dann noch tief in ...
    ... mir haben, dich damit spüren, mein Liebling ...!"
    
    Klaus sagte leise "Das sollst du auch, mein Liebling, ich werde dir jetzt gleich alles ganz tief in deinen Bauch spritzen ...!"
    
    Zärtlich lächelnd flüsterte sie "Und mein Liebling muss doch auch noch ganz genau tief drinnen fühlen, ob die kleine Schwester Margareta auch wirklich immer nur ganz keusch war." Nach etlichen Sekunden, in denen sie nur in ihren Augen versunken waren, meinte sie zärtlich lächelnd und flüsterte laut "Nimm sie mir, mein Unschuld, bitte! Ich möchte dir jetzt richtig ganz gehören. Ich möchte jetzt mit meinen Liebling so richtig ganz schrecklich Unkeusches tun, das erste Mal so richtig in meinem Leben nur mit dir, mit dir, mein Liebling. Bis jetzt war ich dein Opfer. Das war so wunderschön, weißt du das, so schön war das, einfach nur wunderschön, ich hab das noch nie so gespürt, du Mann du, mein Liebling. Du kannst das aber, du bist ein ganz ein Schlimmer, die kleine Angela so total glücklich machen, das hast du so wunderschön gemacht, mein Liebling. Jetzt verführe ich dich. Jetzt möchte ich dich so wunderschön besiegen. Ganz glücklich sollst du sein. Das möchte ich jetzt! Bitte, mein Liebling, mach deine kleine Angela zur Frau, zu einer richtigen Frau, die nur dir ganz alleine gehört, und auch niemals je einem anderen gehören wird! Das schwöre ich dir, bei Allem, was mir heilig ist. Niemals werde ich je einem anderen Mann gehören als dir." Sie erhob dabei sogar ihre Hand. Schließlich flüsterte sie mit ...
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