1. Begegnung mit Folgen


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: Schwanger,

    ... "...mein geliebtes, kleines Engelchen ...! Ich hab so was bisher außer dir noch zu keiner Frau gesagt, zu keiner einzigen. Von Liebe war da noch nie die Rede. Es war nie die Frau, zu der ich sowas hätte sagen wollen, im Gegensatz zu dir ...!" Er ließ seine Worte ein paar Sekunden so im Raum stehen, wusste vor Aufregung selbst nicht mehr, wie es jetzt weiter gehen konnte. Dann redete er hörbar aufgeregt weiter "Das klingt nicht nur gut ..., mein liebes Engelchen, es stimmt und passt auch wunderbar, ganz exakt ..., wenn du das bitte, bitte erlaubst, dass ich das so sage ...!" Er wollte jetzt bei dieser wunderbaren Frau alles oder nichts. Dieses Spiel mit dem schon heftig glühenden Feuer gefiel auch ihm unglaublich. So was hatte er noch nie erlebt, eine solche Spannung, ein solches Knistern und so ein verdammt flaues Gefühl im Bauch. Leise setzte er hinzu "Wenn ich ganz ehrlich bin, fehlen mir ein wenig die Worte ..., weil es für dich keine angemessene Beschreibung gibt ...! Eine solch wunderbares Wesen, ein solcher Engel, ist mir nämlich bisher leider noch nie begegnet ...!"
    
    Sie sagte leise "Na so was, das hätte ich dir ganz bestimmt nicht zugetraut ...! Aber ..., ich erlaube es dir ..., dass du es so sagst ..., seltsamerweise sogar sehr gerne ...!"
    
    "Doch, es ist wirklich so ...! Ich dachte immer, dass es eine solch vollkommene Frau, wie du es bist, die ich mir immer ganz genau so erträumt habe, gar nicht geben kann. Ich bin jetzt auch viel zu aufgeregt und zu ...
    ... schüchtern für das, was ich Dir alles sagen möchte ...!
    
    Ihr stockte der Atem und eine Sekunde dachte sie "O Gott, wir haben den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, längst überschritten. Wenn ich jetzt weiter gehe, ist es vorbei, dann ...!" Sie wusste nicht, was dann kam. Woher sollte sie es auch wissen. Sie überschritt ihn nach ein paar Sekunden. Sie flüsterte "Wieso mir sagen, sag es mir doch einfach ...!"
    
    06. Gewitter in den Herzen und in den Leibern
    
    Erneut ging eine rasche Folge von Blitzen nieder und Donnergebrüll erfüllte das Zimmer. Das Gewitter war jetzt direkt über dem Berg. Ganz fest zog er sie mit seinem rechten Arm an sich. Den Linken steckte er unter ihren Kopf und hielt sie über ihren üppigen Brüsten ganz fest und küsste immer wieder ihre Haare. Den rechten Arm hatte er ihr unter der Brust um den Körper gelegt. Sie spürte es sehr genau. Alles spürte sie sehr genau und ließ es geschehen, weil sie völlig machtlos war. Sie wollte sogar, dass es geschah. Wie gelähmt fühlte sie sich in seinen starken Armen. Sie wollte sich nur noch treiben lassen. Für alles andere hatte sie schon längst nicht mehr die geringsten Abwehrkräfte. Er merkte, dass sie nicht mehr zitterte. Sie schwiegen minutenlang. "Die Zeit sollte jetzt einfach stehen bleiben ...!" dachten sie beide.
    
    Beide empfanden diese Minuten als unbeschreiblich schön, aufregend, prickelnd. Sie waren angefüllt mit fast unerträglicher Spannung. Vor Aufregung hatte es ihnen regelrecht die Sprache verschlagen und ...
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