1. Mein Glied ist zu groß...


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Humor

    ... ausgebildet werden. Die würden sowas wie Dich sicher auch sehr gerne mal sehen….”
    
    Mir wurde ganz komisch zumute. Mich vor so vielen Menschen nackt auszuziehen und meinen Riesen Pimmel zu zeigen? “Natürlich werden wir das auch mit Deiner Mutter besprechen, was die davon hält.”
    
    Was soll ich sagen? Es kam wie es kam. Meine Mutter, die die Dinge sehr pragmatisch und vorausschauend sah, schlug schließlich den Ärzten einen Kompromiss vor:
    
    “Einmal im Quartal steht der Junge als Anschauungsobjekt den angehenden Ärzten zur Verfügung. Allerdings nicht mit offenem Visier. Vielmehr kann er sein Geschlecht durch eine offene Klappe schieben, während er komplett verdeckt hinter einer spanischen Wand steht. “
    
    Der Gedanke hatte etwas faszinierendes und abstoßendes zugleich. Die Uniklinik bastelte für mich eine spanische Wand, hinter der ich vollständig verschwand. Auf Höhe des Beckens wurde dann einen Klappe eingelassen -einem Glory Hole gleich- durch die ich nach Aufforderung und Ankündigung meinen Riemen schob.
    
    Als der große Tag gekommen war, war ich unglaublich aufgeregt und schüchtern. Es war ja nicht so, dass ich stolz auf meinen großen Schwanz gewesen wäre. Ganz im Gegenteil. Ich fühlte mich minderwertig, schuldig, und sah das Ganze eher als eine Art Behinderung an.
    
    Aufgeregt stand ich hinter meiner spanischen Wand und wartete auf meinen Auftritt. Etwa 80 Studentinnen und Studenten hatten sich im Hörsaal versammelt.
    
    Der Professor, der etwas seitlich vor meiner ...
    ... spanischen Wand stand und mir den Rücken zukehrte, erläuterte den Studierenden anhand von Folien und Kreidezeichnungen an der Tafel das männliche Glied. Dann kündigte er mich, oder besser gesagt mein Genital, als besonders bemerkenswertes Lebendexemplar an. Ich verstand nur soviel wie “Sensation…, riesig…, Prachtexemplar seiner Gattung.. und: das bei einem erst 15 jährigen Jungen, der die Pubertät noch gar nicht abgeschlossen hat… – aus Diskretionsgründen hält er sich hinter der Wand versteckt und wird nur sein Genital gleich hier durch die Klappe schieben…” Er machte daraus eine Anmoderation, als wären wir beim Zirkus. Es fehlte nur noch der Trommelwirbel und der Hinweis, bitte nicht füttern.
    
    Als er mich nun dazu aufforderte, das Glied durch die Klappe zu schieben, war es im Raum muksmäuschenstill. Meine Kniee zitterten vor Aufregung. Ich trat so nah wie möglich an die spanische Wand heran, so dass meine Fussspitzen das Holz berührten. Dann schob ich mein Gemächt langsam Stück für Stück durch das Loch… - mir wurde heißt und kalt zugleich. Es war megapeinlich….
    
    Zunächst blieb es still – man hätte eine Stecknadel fallen hören. Dann, als ich etwa zur Hälfte durch war, hörte ich erstes Gemurmel von der anderen Seite.
    
    Dann ein “Ohh”, “Bohh” – “das gibts doch gar nicht” – “Hammer –echt Mega…”
    
    Ich schob weiter und die ersten Studentinnen fingen an zu kreischen…
    
    “Ruhig – Bitte um Ruhe “ – “So bleiben Sie doch sitzen “… der Professor hatte alle Mühe die Studenten im Zaum zu ...