Auf neuen Wegen 07v18
Datum: 26.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... ganz schön die Post ab."
11 _ Bianca auf dem gynäkologischen Stuhl (10-Finger-Spiel)
Während wir uns unterhalten, stöhnt Bianca laut auf. Ich schaue mir das Szenario an. Auf einem kleinen Tischchen liegen mehrere Dildos, ordentlich der Größe nach sortiert. Der, der momentan in ihrem Arsch steckt, ist aus der Reihe der vorletzte. Der letzte ist ein monströses Teil und ich frage mich, ob der nicht nur zur Zierde da liegt. Aber sofort werde ich eines besseren belehrt. Mit einen unanständig lauten Schmatzen verlässt der Dildo Biancas Rosette. Ihr Poloch bleibt noch eine kleine Weile weit offen, dann schließt es sich langsam wieder. In der Zwischenzeit hat Patricia sich das Riesenvieh geschnappt und ordentlich mit Melkfett eingerieben. Sie drückt die Spitze leicht gegen Biancas Schließmuskel, gibt etwas Druck nach um sofort wieder vorsichtig zuzustoßen. Was ich nicht erwartet hätte, geschieht. Nach wenigen Stößen öffnet sich die Rosette und stülpt sich geschmeidig über das Monster. Bianca seufzt und ihr Bäuchlein hebt und senkt sich im Takt der Stöße. Ganz offensichtlich ist das nicht das erste Mal, dass sie dieses Spiel spielen.
Patricia hat den Dildo wieder entfernt und zieht sich ein neues Paar Latexhandschuhe über. Sie verteilt eine große Portion Fett über ihre Hand. Zuerst schiebt sie nur wenige Finger in den Anus von Bianca, dann sind es mit einem mal alle fünf. Biancas Hände umfassen kraftvoll den Rohrrahmen des Frauenstuhls und als Patricias Hand völlig in ihr ...
... verschwindet, stöhnt sie geräuschvoll auf. Jetzt weiß ich auch, warum ich den Plug am Vormittag so leicht in sie hineinstecken konnte.
Der Anblick, der sich mir bietet ist so obszön, dass es mich am ganzen Körper kribbelt. Bis weit über das Handgelenk steckt Patricias Arm in Bianca. Langsame Stoßbewegungen, begleitet von zartem Stimulieren der Klitoris, bringen Bianca immer mehr in Fahrt. Mit hochrotem Kopf und geschlossenen Augen arbeitet ihr Unterkörper Patricia entgegen.
"Hast du Lust mich mal abzulösen?", fragt mich Patricia. "Ich habe einen fürchterlichen Durst und eine Zigarette wäre auch nicht schlecht."
Ich sitze zwischen Biancas Schenkeln, der türkisfarbene Handschuh glänzt fett im Licht. Die ersten vier Finger gehen hinein wie ein warmes Messer Butter durchschneidet. Auch der fünfte macht noch keine Schwierigkeiten. Die kommen erst, als ich die Knöchel hinein schiebe. Ich mache das langsam, vorsichtig. Zu vorsichtig, wie Patricia, die neben uns steht, meint. Also werde ich ein klein wenig forscher. Und es geht wirklich. Ich bin erstaunt, welche Hitze mich empfängt. Außerdem fängt schon nach wenigen Augenblicken mein Handgelenk an zu schmerzen. Enorm, welche Kräfte der Schließmuskel entwickelt.
Rauchend steht Patricia neben uns, streichelt ihrer Liebsten den Bauch, den Busen, gibt ihr einen langen Kuss und reicht ihr die Zigarette auf einen Zug. Dann zieht sie sich einen der hauchdünnen Handschuhe über, greift in den Topf mit dem Fett und verstreicht eine ...