1. Auf neuen Wegen 07v18


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... Ende eines Drahtseiles hängt. Mit einem Schalter an der Wand bediene ich die Winde unter der Decke, bis Yvonnes Füße gerade noch die Erde berühren. Dann trete ich vor meine Kleine und frage sie wie es ihr geht.
    
    "Wunderbar", sagt sie. "Anstrengend, aber einfach fantastisch." Sie wirft einen Blick in die Runde, schaut mich dann wieder an. "Du wirst mich hier oft hinbringen, stimmt's?" "So lange wir es beide mögen ... ja." Die Haut meiner Freundin ist schweißnass, ihr Kuss schmeckt salzig. Ich zwicke sie in die aufgestellten Brustwarzen, was ihr einen tiefen Seufzer entlockt. Ihre Schamlippen sind geschwollen, empfindlich, und ein dicker Faden ihrer Lust klebt an der Innenseite ihrer Oberschenkel.
    
    Aus einem Regal nehme ich eine Peitsche. Etwas Leichtes zum Anfang. Viele schmale Bänder aus weichem Leder schmeicheln eher, als dass sie beißen. Und so ist der erste Laut den Yvonne nach dem ersten Schlag über den Rücken von sich gibt auch kein Schmerzenslaut, sondern ein gepresstes "Ich liebe dich."
    
    Bei dieser Peitsche gibt es keine Tabuzonen, und so schlage ich wohin ich gerade will. Als sich die Lederbänder in das weiche Fleisch zwischen ihren Schenkeln vergraben stöhnt Yvonne heftig auf. Ich kann sie so bis zum Orgasmus treiben, wenn ich will, aber noch will ich die Spannung aufrecht halten. Also suche ich mir eine andere Stelle, die ich bearbeiten kann. Als ich sie quer über die Brüste schlage, sehe ich wie sie mit sich kämpft. Sie will endlich ihre Erlösung haben und ...
    ... ihr Bäuchlein pumpt wie verrückt. Entweder ich höre jetzt auf oder es passiert. Ach, was soll's? Soll sie ihren Spaß haben. Die Poren ihrer Achselhöhlen produzieren Unmengen Schweiß, der in dicken Tropfen über ihre zarte Haut läuft. Ich kann nicht anders, lecke eine dieser nassen Spuren auf. Dann trete ich hinter Yvonne, hole weit aus und lasse das Leder kräftig auf ihren Arsch klatschen. Noch dreimal hole ich aus, dann ist es um die Kleine geschehen. Sie wird plötzlich ganz starr, zieht sich an dem Seil nach oben, so dass ihre Füße den Kontakt zum Boden verlieren, ihr Körper schüttelt sich wie im Fieberwahn. Zwischen ihren Beinen bildet sich auf der Erde eine kleine Pfütze ihrer Lust. Dann sackt sie in sich zusammen und hängt da wie ein nasser Sack, aus dem jegliches Leben entwichen ist.
    
    Ich löse zuerst ihre Fußfesseln, dann lasse ich die Winde ein Stück weit herunter. Die Schlaufen um ihre Handgelenke sind schnell abgestriffen. Kraftlos fällt sie in meine Arme und ich brauche nicht wenig Kraft uns beide zu halten. Ihren Arm greifend ziehe ich sie in den hinteren Teil des Kellers. Die Fliesen sind dank der Fußbodenheizung angenehm temperiert. Das Edelstahlhalsband ist schnell angelegt und so lasse ich sie auf dem Boden liegen.
    
    Mit einer Zigarette und einem Glas Wein in der Hand gehe ich zu Patricia.
    
    "Und?", schaut sie mich an.
    
    "Ich hab's vermasselt", sage ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
    
    "Ich habe es gehört", antwortet Patricia lächelnd. "Da ging ja ...
«12...789...15»