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Rotlicht-Reportage - Teil 01
Datum: 26.08.2020, Kategorien: BDSM
... ihr den Finger in den Mund und sie lutschte dran als ob ihr Leben davon abhängen würde. Trotz allem war sie kurz überrascht als sie seinen Penis an ihrem Schoß spürte. Doch Zeit und Kraft zum nachdenken hatte sie sowieso kein. Mit Kraft drang er in sie ein. Mit kräftigen Stößen trieb er sie in kürzester Zeit Orgasmus. Er spürte ihren zuckenden Körper, doch er machte weiter, und als er sich in ihrem Körper entlud, kam sie ein zweites Mal so heftig, wie nie zuvor in ihrem jungen Leben. Gregor musste sie halten, damit sie nicht stürzte. Nur langsam kam sie wieder zu Kräften. Auf dem Heimweg spürte sie wie Sperma und Körpersäfte an ihre Bein langsam langliefen. Was hatte sie nur getan? Wie konnte sie so die Kontrolle verlieren? An der Wohnungstür angekommen verabschiedete sie sich schnell von Gregor. Sie war völlig erschöpft und aufgewühlt von den Ereignissen des Tages und viel bald in einen unruhigen Schlaf. Immer wieder zogen Fragmente des Geschehens durch ihre Gedanken. Die gierigen Blicke der Männer im Sexshop, Gregors Worte "Kleines Luder" alles ging wild durcheinander. In ihren Träumen sah sie seltsame Sexmaschinen und hörte immer die Stimme des Sexshop-Betreiber "tu es", auch wenn sie nicht wusste was eigentlich. Am Morgen fühlte sie sich zwar nicht völlig ausgeschlafen aber nach einem starken Kaffee fühlte sie sich bereit, sich den Herausforderungen des Tages zu stellen. Sie ging den gestrigen Tag nochmal in Gedanken durch, sie ahnte das man ihr eine Falle gestellt ...
... hatte und sie bezweifelte das ihr in der Notsituation gemachtes Zugeständnis an den Sexshop-Betreiber rechtsgültig war. Doch mit so einer Sache zur Polizei zu gehen war ihr dann doch zu peinlich, außerdem musste sie sich widerwillig eingestehen, lockten sie auch etwas die erotischen Herausforderungen, die sie wahrscheinlich erwarteten. Sie wollte sich erst mal drauf einlassen, abbrechen kann sie es ja schließlich immer noch!? 3. teuflische Technik Sie ging auch an diesem Tag ganz normal zur Uni, doch ihre Gedanken schweiften immer wieder ab, zu Gregor und dem Laden bei dem sie heute Abend erwartet wurde. Doch sie riss sich zusammen und erntete für ihre Analyse und Kommentare einigen Zustimmung. Selbst der griesgrämige und stets unzufriedene Professor lobte sie mit "Hmm, nicht ganz schlecht". Doch je später es wurde, um so unruhiger wurde sie. Sie war froh als die Kurse schließlich zu Ende waren. Schnell eilte sie nach Hause, plünderte die Reste im Kühlschrank und zog sich um. Der Betreiber des Shops hatte ja gesagt sie solle in den neuen Sachen kommen. Doch über das rote Lackkleid zog sie noch einen langen Mantel an. Die Strapse und die schwarzen hauchdünnen langen Strümpfe wurden von ihr aber mit einem schwarzen Slip ergänzt. Die High Heels nahm sie zwar sicherheitshalber in einer Tasche mit, entschied sich aber ansonsten für normale flache Schuhe. Vor dem Laden zögerte sie lange bevor sie die Kraft fand einzutreten. Heute waren keine weiteren Besucher im Laden. Der ...