1. Rotlicht-Reportage - Teil 01


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... legte sich einfach auf den Boden und ergab sich ihrer Lust. Der Orgasmus war überwältigend und ihr Höschen lies langsam nach, der Vibrator wurde wieder kleiner und vibrierte noch für ein paar Minuten sanft vor sich hin. Während des lag Julia weiter einfach auf dem Boden noch völlig in dem Rausch der Sinne gefangen.
    
    Julia fragte sich, wie viele Orgasmen sie aushalten könne, bevor sie diese Aktion abbrechen müsste, egal was die Konsequenzen wären. Das unscheinbare Höschen hatte sich ja nun als gefährlich effektiv gezeigt. Doch anders als befürchtet verlief der Abend eigentlich recht ruhig. Zweimal meldete sich ihr Höschen und brachte sie etwas in Fahrt, brach dann aber wieder ab, bevor es richtig losging.
    
    Sie konnte sogar relativ gut schlafen, hatte aber immer wieder erotische Träume von Gregor, wie er sie hart fickte. Vielleicht lag die Träume aber auch etwas an den leichten fast unmerklichen Vibrationen, die immer wieder von dem jetzt wieder kleinen Vibrator in ihr ausgingen. Als Julia morgens erwachte spürte sie wie feucht sie war, sie war versucht es sich selbst zu machen, schob den Gedanken dann aber entschlossen weg. Sie entschied sich lieber für eine kalte Dusche, die sie in fast genau 7 Minuten erledigte. Als ihr Höschen anfing zu piepsen war sie gerade fertig und zog es sich rasch wieder an. Als sei es über die Pause verärgert legte das Vibratorhöschen jetzt richtig los. Rasch war sie wieder auf Touren und die Wirkung der kalten Dusche für die Katz. Doch noch ...
    ... bevor sie zum Orgasmus kam beruhigte sich der Vibrator wieder und ließ sie unbefriedigt.
    
    Sie überlegte es sich selber zu machen und wollte das Höschen schon ausziehen. Doch dann kam ihr der Gedanke, wie sie mit dem Gerät in ihrer Muschi manipuliert wurde und sie weigerte sich dem kampflos nachzugeben, wie eine läufige Hündin. Also versuchte sie tief durchzuatmen und ihr Verlangen, so gut es unter diesem Umständen möglich war, zu unterdrücken. Deswegen ging sie trotz allem zur Uni, auch wenn sie, diesmal keine Jeans sondern ein Sommerkleid anzog.
    
    Die ganz große Katastrophe blieb in der Uni aus, der Vibrator hielt sie zwar fast permanent in einem Zustand der Erregung aber ein Orgasmus blieb ihr von dem Gerät verwehrt. Sie ging durch die Hölle, wenn auch eine sehr lustvolle Hölle. Unkonzentriert wie sie war zeigte sie nicht gerade Höchstleistungen in den Seminaren, doch sie hoffte sich zumindest soweit im Griff gehabt zu haben, dass man ihr nicht zu viel angemerkt hatte. Zum Glück hatte sie an diesem Tag nur wenige Kurse. Nach der Uni hatte sie nur noch ein Ziel: zum Sexshop und den verdammten Höllenslip loswerden.
    
    "Du willst also das Höschen jetzt schon loswerden" fragte er leise mit lüsternem Unterton. "Bitte" flehte sie. "Aber dann wäre dein Löchlein ja plötzlich leer, man sollte sich schon an seine Vereinbarungen halten", dabei trat er etwas auf sie zu. Sie wusste was er wollte und in ihrer Erregung erschien er ihr auch nicht mehr ganz so schmierig, aber noch weigerte ...