1. Die Insel - Teil 3 "Neue Regeln"


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... schämte. Meine eigene ließ schon wieder die Boxer eng werden.
    
    „Mary Jane, komm her!“, wies ich sie sanft aber bestimmt an. Als sie um den Tisch kam, nahm ich ihre Hand, zog sie zu mir heran und setzte sie auf meinen Schoß. Ganz langsam ließ ich meinen Handrücken über ihre Wange gleiten, streichelte ihren Nacken. Mit jeder Berührung wurde ihr Atem schwerer. Behutsam schob ich meine Finger von ihrem Nacken aufwärts zwischen das Haar an ihrem Hinterkopf, sog den nach hinten und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Nach kurzer Irritierung fing sie an meinen Kuss zu erwidern. Langsam schneller werdend umspielten sich unsere Zungen. Ihre zarten Lippen pressten sich zunehmend mehr gegen meine, die Augen hatte sie geschlossen. Meine linke Hand lag auf ihrem Knie. Während wir uns immer intensiver weiter küssten, fing ich an ihren Oberschenkel zu streicheln. Sanft und ganz langsam strich meine Linke ihr Bein entlang, stetig aufwärts und immer weiter nach innen. Als ich einige Zentimeter von ihrer empfindlichsten Stelle entfernt war, spürte ich schon Feuchtigkeit an meinen Fingern. Ich unterbrach den Kuss und sah in ihre großen Augen. „Du genießt das, nicht wahr?“, „j...ja, aber… ich darf das nicht...“. Sofort hörte ich auf ihre Beine zu streicheln, griff grob nach ihrem Kinn und drehte ihren, schon wieder gesenkten Kopf zu mir. „Hör mir gut zu, kleine, ich werde das nur einmal sagen. Was du hier darfst oder nicht, entscheidet kein Rektor, keine Kirche und kein Gott. Was hier ...
    ... erlaubt oder verboten ist entscheidet genau eine Person und das bin ich! Jetzt steh auf, zieh das Hemd auf und stell dich vor mich!“. Ich überlegte einen kleinen Augenblick, ob ich damit vielleicht zu weit gegangen war, aber lange bevor ich den Gedanken zu ende denken konnte, stand sie blitzschnell auf und zog das Hemd aus. Ich musterte sie von oben bis unten, wie sie da nackt und völlig eingeschüchtert, aber auch erregt und gespannt vor mir stand. Ich nahm ihre Hände in meine und sah in ihre Augen. „Pass auf Mary Jane, dieses aufregende Gefühl hat dir in der Vergangenheit am Internat viel Ärger eingebracht, das verstehe ich. Aber das Internat, der Rektor und der Rohrstock sind tausende von Meilen entfernt und hier, auf meiner kleinen Insel wird dir das selbe aufregende Gefühl Ärger eher ersparen, als einbringen. Soweit klar?“. Ihr blick verriet mir, dass sie immer noch etwas verwirrt war, aber sie nickte wieder. „Ich möchte, dass du dich jetzt entspannst. Trink deinen Wein, den hast du noch gar nicht angerührt. Wein darfst du hier prinzipiell immer trinken, wenn ich ihn dir anbiete, also nicht nur sonntags zu Kommunion, klar?“. Wieder ein knappes nicken. Während sie sich setzte und vorsichtig am Weinglas nippte, stand ich auf, ging zum Ofen, wo das mittlerweile getrocknete Handtuch vom Morgen hing und stellte mich damit hinter das Mädchen. „Ich werde dir jetzt die Augen verbinden. Du wirst unter keinen Umständen, die Augenbinde abnehmen, ist das klar?“. Ohne ihr nicken abzuwarten ...
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