Die Insel - Teil 3 "Neue Regeln"
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... dauert denn so ein Sturm?“ fragte sie sichtlich besorgt. „Um die Jahreszeit, normaler Weise ungefähr eine Woche. Ich habe allerdings noch nie einen erlebt, der so extrem ist.“ Das stimmte zwar, den Fakt aber, dass ich selbst erst ein knappes halbes Jahr hier wohnte, unterschlug ich. „Und hier drüben, auf der rechten Seite ist der Wein.“ fuhr ich meine Führung fort, „Den suche generell ich aus. Du fasst hier nichts an, außer ich bitte dich explizit darum, verstanden?“. Sie wirkte für einen Augenblick etwas schockiert, aber das legte sich so schnell es kam. Ich nahm an, dass sie einen autoritären Umgangston aus dem Internat gewöhnt war. Sehr gut! Dachte ich mir. Das könnte einiges erleichtern. „Der hintere Teil des Kellers ist für dich komplett Tabu, klar?“. Die Frage quittierte sie mit einem einzelnen schüchternen Nicken. „Gut, dann werde ich jetzt hoch gehen und das zweite Schlafzimmer für dich fertig machen. In genau 45 Minuten bin ich wieder in der Küche, dann ist das Essen fertig!“. Wieder ein einzelnes Nicken. Auf der Kellertreppe musste ich grinsen. Ich hatte ihr gerade Befehle gegeben, und sie würde sie befolgen, da war ich mir sicher. Das würde einiges spannender machen, dachte ich und ließ meine Gedanken in die tiefen meiner Phantasie abgleiten.
Nach genau einer Dreiviertelstunde kam ich wieder in die Küche. Es roch schon auf der Treppe fantastisch. Mary Jane stand am Herd und rührte in einem großen Topf. Als sie sich nach dem Gewürzregal reckte, rutschte das Hemd ...
... ein Stück nach oben, sodass der untere Rand ihres hübschen kleinen Hinterns hervor schaute. Ich nutzte den Moment und trat ganz dicht hinter sie. „Lecker, ich würde gerne mal probieren!“ hauchte ich ihr ins Ohr. Ich merkte, wie sich alles in ihr anspannte. Langsam, fast wie in Zeitlupe, nahm sie den Kochlöffel aus der Suppe, hielt schützend die Hand darunter und drehte sich um. „Das habe ich eigentlich nicht gemeint.“ sagte ich mit einem schelmischen Grinsen, probierte aber dennoch von der angebotenen Kartoffelsuppe. „Schmeckt köstlich.“ bemerkte ich. „Ich werde jetzt einen passenden Wein aussuchen. In der Zwischenzeit deckst du den Tisch. Wenn ich wieder hoch komme, ist alles fertig, klar?“. Sie nickte und drehte sich wieder zum Herd. Im gehen gab ich ihr einen leichten Klaps auf den Po. Sie zuckte kaum merklich, ansonsten gab es darauf keine Reaktion. Sehr gut!
Ich hatte schnell den geeigneten Wein gefunden. Ein Montepulciano, fruchtig aber Trocken und nicht zu teuer. Als ich wieder in der Küche ankam, Standen Topf und Geschirr auf dem Tisch, nur die Löffel fehlten. Ich fragte danach. Mit einem demütig nach unten gerichteten Blick erwiderte sie, sie hätte sie nicht finden können. Ich selbst machte selten Suppe und brauchte die löffel deshalb kaum. Ich holte sie aus den Tiefen einer sehr chaotischen Schublade und knallte sie demonstrativ vor der kleinen auf den Tisch. Es entstand ein Moment betretenen Schweigens. „Ich hatte bereits angekündigt,“ unterbrach ich die Stille, ...