Die Insel - Teil 3 "Neue Regeln"
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... „dass ich mich mit dir darüber unterhalten Will, wie es weiter geht. Das heißt im Klartext, dass ich ein paar Regeln aufstellen werde. Meine Vorräte an Essen und Feuerholz sind begrenzt und ich bin es auch sonst nicht gewöhnt, dass hier noch jemand ist. Auf dem Rahmen der Kellertür, auf der Innenseite liegen Block und Stift. Ich möchte, dass du mit schreibst.“ Sie ging hin, drehte sich um und versuchte an den Block heran zu reichen. Als sie sich dabei streckte, zog sich das Hemd so weit hoch, dass der blick auf ihre süße orange bewaldete Scham frei wurde. Gut, dass ich den vorher dahin gelegt habe, dachte ich und genoss den Anblick. Sie musste hüpfen, bekam den Block aber schließlich zu fassen und eilte zurück an den Küchentisch. Ohne abzuwarten, begann ich mein Diktat.
„Regel 1:
Du bekommst von mir eine Unterkunft, sowie genügend Essen und Trinken gestellt, die Einhaltung aller weiterer Regeln ist Voraussetzung dafür.
Regel 2:
Du tust, was ich sage. Wenn du eine Aufgabe nicht verstehst, oder sonst Fragen dazu hast, darfst du die Stellen. Widerspruch ist nicht erlaubt.
Regel 3:
Wenn nicht anders angewiesen, darfst du dich im Haus frei bewegen, mit Ausnahme des hinteren Kellers und meines Schlafzimmers
Regel 4:
Das verlassen des Hauses, sowie das betreten des Balkons sind zu deiner eigenen Sicherheit verboten, es sei denn, ich erlaube es Ausdrücklich“
Ich nahm eine Schüssel Suppe, deutete mit einer Geste an, sie solle auch anfangen, nahm einen ...
... Löffel und fuhr während des Essens fort.
„Regel 5:
Du wirst regelmäßig deine Dankbarkeit dafür zeigen, dass du hier warm und sicher bist und nicht im See verrottest. Dazu gehört, allerdings nicht ausschließlich, das Zubereiten sämtlicher Mahlzeiten
Regel 6:
Es gibt hier keine Waschmaschine, du hast also dafür Sorge zu tragen, dass dein Hemd nicht dreckig wird. Das schließt zum Beispiel mit ein, dass in diesem Haus ausschließlich nackt geschlafen wird
Regel 7:
Verstöße gegen diese Regeln werden bestraft. Im Schlimmsten Fall beende ich meine Gastfreundschaft“
Ich aß noch ein paar Löffel und sah zu, wie es in Marys Kopf ratterte. Sie hatte alles fein säuberlich mit geschrieben und musste scheinbar erst mal den Wechsel im Tonfall verdauen. „Hast du fragen dazu?“ fragte ich sie mit einem fürsorglichen Lächeln. „Sicher kennst du solche oder andere Regeln auch aus deinem Internat, oder?“. Nach einer kurzen aber intensiven Denkpause erwiderte sie Schließlich, dass sie tatsächlich ähnliche Regeln hatten, im Internat, in der Schule und sogar in der Mission. „Und wie stehst du dazu?“ wollte ich wissen. Die kleine überlegte einen Augenblick, „Naja, die Regeln waren immer sehr streng und nicht immer besonders angenehm, aber im allgemeinen kann man mit ihnen doch besser zusammenleben, als ohne.“. „Siehst du aus genau dem selben Grund habe ich auch unsere Regeln aufgestellt.“ bestätigte ich sie in ihrer naiven Obrigkeitshörigkeit. „Eines möchte ich noch wissen. Wie wurden ...