1. Sean


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Schwule

    ... notwendig. Ich liebte ihn genau in diesem Moment so sehr, dass ich es nicht beschreiben kann. Dann war es vorüber. Er band ohne Worte meine Fesseln los und ich ließ meine noch immer zu Fäusten geballten Hände neben meinen Körper fallen.
    
    „Komm her.", sagte er und legte sich auf die Kissen hinter ihm. Er hatte sein Hemd ausgezogen. Wann er das gemacht hatte, weiß ich nicht. Aber ich brauchte keine weitere Einladung. Ich lehnte mich an ihn und er schloss mich in seine Arme, hielt mich fest. Strich mit über den Kopf. Die Tränen liefen. Ich konnte und wollte sie nicht aufhalten. Ich hielt mich an ihm fest, wie er mich festhielt. Es war wundervoll. Mein schmerzender Hintern verlor langsam das Pochen und wurde zu einem heißen Glühen. Die Tränen versiegten ich hielt mich noch eine Weile an ihm fest. Dann sagte ich leise: „Danke, Herr. Ich danke dir für meine Strafe. Ich werde versuchen meine nächste Aufgabe besser zu erledigen."
    
    „Du hast die Strafe gut erduldet. Ich bin stolz auf dich, Sean."
    
    „Danke sehr, Herr." Ich genoss seine Nähe, hörte sein Herz schlagen und fühlte seine großen Hände auf mir. Er streichelte mich.
    
    „Bitte, Herr. Küss mich", ich blickte auf und er lächelte mich an. Seine braunen Augen waren voller Liebe und er nickte kaum merklich. Ich rutschte etwas zu ihm auf und unsere Lippen berührten sich. Es war ein langsamer Kuss. Kein so dringlicher, wie vorhin Es dauerte, bis er seine Lippen öffnete und dieses Mal drang ich mit meiner Zunge in seinen Mund, ...
    ... fand seine Zunge und wir tanzten. Es war wundervoll. Ich ging in diesem Kuss auf.
    
    „Ich liebe dich, Sean.", flüsterte er in den Kuss.
    
    „Ich liebe dich auch", wir brachen den Kuss und schauten uns an. Er sah gut aus. Wie immer. Seine dunklen Haare lagen perfekt, ein paar graue Strähnen an den Seiten, ließen ihn noch besser aussehen. Ich mochte den leichten Bartwuchs.
    
    „Sag meinen Namen.", flüsterte er ihn mein Ohr, als er wieder begann daran herum zu spielen.
    
    „Ich liebe dich, Robert, ich liebe dich so sehr." Er lächelte.
    
    „Schlafen?", fragte ich und hoffte so sehr, die Antwort wäre nein.
    
    Er nahm meinen Penis in die Hand und begann ihn zu reiben. Immer wieder auf und ab. Ich wurde hart. Erst nur langsam, aber nach einigen Minuten lag mein Schwanz hart auf seinem Bein und ich genoss jeden Augenblick, in dem er ihn anfasste, mit meinem Ohr spielte und in dem sein eigener Atem tiefer wurde. Er berührte meinen heißen Hintern und seine Hand war oh so kühl auf meiner Haut. Plötzlich war sein Finger in mir. Ich stöhnte auf und er lächelte. Es tat kurz weh, ich hatte lange nichts mehr in mir gehabt.
    
    „Du hast dich vorbereitet."
    
    „Nur außen. Die Tube liegt unter dem Kissen." Er drang noch etwas weiter ein.
    
    „Ja, ich fühle es."
    
    Ich hatte nur außen etwas Gleitgel aufgetragen. Ich durfte mich nicht berühren. Aber falls er sofort in mich eingedrungen wäre, wäre es so besser gewesen. Wenigstens ein wenig Gleitmittel.
    
    „Ich liebe deinen Schwanz, Sean. So groß, so dick." ...
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