Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil III
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... grobmaschige Netzstrumpfhosen und – weil es sowieso sehr warm werden würde – ein bauchfreies, schwarzes Hemdchen, das ziemlich durchsichtig war und nur den obersten Teil meines Oberkörpers bedeckte, wobei es noch einen tiefen Ausschnitt hatte. Als ich mich im Spiegel betrachtete, erkannte ich mich beinahe nicht wieder. Ich sah wirklich aus wie eine Straßennutte. Nur Schuhe fehlten noch. Ich probierte ein Paar nach dem anderen an. Irgendwie passten alle nicht zu den Netzstrumpfhosen, die nun wieder zu meinem Minirock passten, nur die Overkneestiefel passten zu meinem sonstigen Outfit. Aber es war eine Tortur in den Stelzen zu laufen. Macht nichts – du wirst es lernen, dachte ich mir und behielt sie an. Dann räumte ich die Klamotten in den Schrank, nicht ohne noch einmal über das Material zu streichen und daran zu riechen. Besonders der Geruch und das Material der Lederminis faszinierte mich. Aber für heute war meine Entscheidung gefallen. Ich machte einige Gehübungen in meiner kleinen Wohnung und stakte dann hinunter ins Wohnzimmer.
Auch Andy war schon wach, wie eigentlich immer am frühen Morgen. In der Küche roch ich frischen Kaffee und Brötchen. Es kostete mich einiges an Überwindung, nicht gleich darüber herzufallen, denn ich hatte den ganzen letzten Tag nichts gegessen. Das fiel mir erst jetzt auf. Aber fünf Minuten hatte es wohl noch Zeit. Ich stakte mit den Zwölf-Zentimeter-Absätzen der Overknees ins Wohnzimmer und fand Andy an seinem Laptop. Er hatte zwar ein ...
... Arbeitszimmer, hatte aber im Wohnzimmer einen kleinen Schreibtisch, an dem er ab und zu an seinem Laptop arbeitete. Überhaupt: Was arbeitete Andy überhaupt? Okay, seit ich denken kann, weiß ich, dass wir sehr reich sind. Wie reich wusste ich nicht, aber wir konnten uns einiges leisten, hatten mehrere Großimmobilien über ganz Deutschland verteilt, Aktienpakete und Andy las auch stets die Wirtschaftsteile der Tageszeitungen – was er aber wirklich arbeitete, wusste ich nicht wirklich. Ich schob auch diesen Gedanken beiseite und ging auf Andy zu. Zu meiner Verwunderung war Andy heute nackt – ein Umstand, der bis vor zwei Tagen nie vorgekommen war, ich hatte ihn vorher nie nackt gesehen.
„Guten Morgen, meine Liebe!“ begrüßte er mich und ich konnte sofort an seinem Gesichtsausdruck sehen, dass ihm meine Aufmachung gefiel.
„Sehr gut siehst du aus!“ lobte er mein Erscheinungsbild und forderte mich auf, mich zu drehen. Ich folgte seiner Anweisung und spürte seine Blicke auf meinem Körper. Ich nahm es als Kompliment, öffnete meinen Mund ein wenig lasziv und flirtete mit meinem eigenen Vater. Andy trat auf mich zu, zog mich zu sich und küsste mich innig. Nur zu gern erwiderte ich seinen Kuss und griff ihm an seinen schon steifen Schwanz.
„Ja, los, blas ihn!“ hauchte mir Andy ins Ohr. Ich ging auf die Knie, was in den Overknees gar nicht so leicht war und schob mir Andys Mörderteil tief in den Mund. Mit der Zunge umkreiste ich seinen Schaft, dann seine Eichel, lutschte auch an seinen ...