Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil III
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... richten.
„Bereit fürs Frühstück?“ fragte mich Andy und war wieder wie der alte, liebevolle Vater, ganz so, als wäre nichts geschehen.
Wir setzten uns an den Küchentisch und unterhielten uns darüber, was Andy heute mit mir vorhaben würde.
„Wir werden heute noch einmal in die Stadt gehen, damit du das Laufen in den High Heels lernst!“ klärte er mich auf.
Ich erschrak – wurde aber gleich wieder geil! Woher das kam, weiß ich nicht. Eines Teils schämte ich mich, so als junge Nutte aufgetakelt durch Düsseldorf zu laufen, anderen Teils geilte mich genau diese Erniedrigung unheimlich auf. Was würde passieren, wenn mich Leute trafen, die ich kannte? Meine Fotze brannte und war nass wie ein Schwimmbad. Ich konnte es gar nicht erwarten, endlich aufzubrechen und rutschte zappelig auf dem Küchenstuhl umher.
Als Andy endlich zu Ende gefrühstückt hatte, forderte er mich auf, mich noch etwas zu richten und verschwand dann unter der Dusche. Ich stakte hinauf in meine Wohnung und besah mich im Spiegel. In meinem Gesicht waren Reste von Andys Sperma, die mir aus dem Mund gelaufen war, da ich wohl doch nicht alles restlos geschluckt hatte. Ich wischte sie mit einem Tuch ab, richtete mein Make-up, zog noch einmal mit dem Lippenstift über meine Lippen und besah mich noch einmal. Ja, man konnte es lassen – nur mit meinen Haaren war ich absolut nicht zufrieden!
Dann stakte ich wieder hinunter ins große Wohnzimmer. Für die Treppe hinunter musste ich mich noch immer am Geländer ...
... festhalten, aber das Laufen in den Overknees ging schon erheblich besser, vor allem deshalb, weil ich feststellte, dass ich, wenn ich ganz aufrecht gehe und die Brüste vorstreckte, einen sicheren Gang hatte. Das dünne Netzhemdchen kratzte leicht an meinen Nippeln, die dadurch natürlich spitz von mir abstanden.
Andy kam aus den hinteren Räumen, gut angezogen und wohlriechend, ich roch sein Aftershave aus einem Meter Entfernung als er vor mir stand. In seiner Hand hatte er ein Hundehalsband mit einer Leine daran. Wortlos legte er sie mir an und ein wohliger Schauer rann mir durch den Körper.
„Lass uns gehen!“ sagte er und küsste mich auf die Wange.
Wir gingen zur Garage und Andy öffnete mir sogar die Wagentür. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und wenig später fuhren wir los. Wieder ging es in die Düsseldorfer Altstadt. Es war zwar noch relativ früh, aber bei diesem schönen Wetter waren schon einige Leute da, die mich neugierig begafften. Einige Männer zückten ihre Smartphones und machten Bilder von mir, wie ich an der Leine von Andy durch die Gassen geführt wurde. Dabei hatte ich meine Hände hinter dem Rücken zu halten. Die Billardkugel in meiner Fotze füllte mich aus und tat ihre Dienste, ich war geil wie schon lange nicht mehr – wobei das erst einige Stunden her war. Wie kriege ich das Teil überhaupt wieder aus meiner Fotze raus? Fragte ich mich.
Der Gang durch die Gassen schien endlos zu sein. Überall begafften mich die Männer, zeigten mit Fingern auf mich und ...