1. Merkwürdige Beziehung


    Datum: 24.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... für einen Vorgesetzten, dem ich ansonsten doch völlig egal war. Und was dazu kam... wurde mir völlig klar, dass ich mich in deiner Nähe irgendwie... geborgen fühlte. Auch, dass ich dir nicht egal bin. Und... kein kleines dummes Mädchen, sondern eine Frau bin. Na ja... was dann noch so kam..." Nun grinste sie etwas verschämt. „Also am liebsten wäre ich in der Toilette mit dir bis nach China gefahren. Denn was du da mit mir gemacht hast... Das war der echte Hammer!"
    
    Sie schwieg eine Weile, machte die Gläser voll und trank etwas; ganz in Gedanken versunken. So nebenbei fuhren ihre Finger durch seine Haare. Merkte dabei kaum, dass seine Hand unter dem T-Shirt über ihren Rücken fuhr. Er zog sie an sich und bedeckte ihren Hals mit vielen kleinen Küssen.
    
    „Das war das netteste, was du jemals zu mir gesagt hast! Ich..." Weiter konnte er nicht reden, weil sie seinen Mund mit einem sehr langen -- erst zärtlichen -- und dann leidenschaftlich werdendem Kuss verschloss. Ihre Hand glitt dabei über sein Bein... immer höher... Ganz langsam zog sie den Reißverschluss auf, holte ihn heraus. Betrachtete den jetzt etwas schlaffen Gesellen und meinte:
    
    „Und du Ärmster hast gar nichts davon gehabt..."
    
    Rasch befreite sie Bernd von seiner Hose und hob bereitwillig ihre Arme, als er ihr das Shirt über den Kopf zog. Sich rittlings auf ihn setzend genoss sie es aufs Neue, wie er mit seinen Blicken ihre Brüste bewunderte. In Zeitlupentempo sank sie auf ihn herab; seine Küsse mit wachsender ...
    ... Leidenschaft erwidernd. Beide ließen ihre Hände genussvoll und sanft übe ihre Haut gleiten. Ohne ihm Einlass zu gewähren rieb sie ihre Muschi auf seinem immer größer und härter werdenden Glied.
    
    „Ja... genau so..." murmelte sie kaum verständlich, sich fester an ihn schmiegend.
    
    Er übersah ihre Enttäuschung, als er sie auf den Rücken drehte und wieder vor ihr kniete. Nur ganz kurz ließ sie sein Lecken zu. Mit den Worten: „Komm zu mir! Ich will dich!" zog sie seinen Kopf von ihrem Zentrum der Lust weg. Er richtete sich auf; blieb aber vor der Bettkante auf den Knien. Sah ihr aufforderndes Lächeln. Beide schauten atemlos zu, wie er ganz langsam immer tiefer in sie eindrang. „Du bist so... Ohhh..." hauchte sie, um ihn nun mit beiden Beinen zu umschlingen. Langsam begann sie sich zu bewegen und schloss ihre Augen. Ihr Gesicht überzog sich mit einer Röte und verklärte sich. Dieser Anblick machte ihn derart an, dass er meinte, sein bestes Stück würde jeden Moment vor Lust in ihr platzen. Die Beine um seine Hüften wurden fordernder, zogen ihn immer fester und schneller zu sich. „Jaa... Komm zu mir... Ich will dich... Ganz... Alles... Nimm... Keine... Rücksicht..." stammelte sie, jeden Stoß von ihm mit ihren Beinen und Becken beantwortend. Das Alles... Ihr Anfeuern, ihre Bewegungen, wie sie ihn an sich zog... Selbst wenn er gewollt hätte... Er konnte sich nicht zurückhalten. Immer schneller und tiefer stieß er zu und stoppte erst, als es ihm mit aller Gewalt kam. Tief drückte er sein ...