1. Rollertour in den Schwarzwald


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Verführung

    ... Orgasmuswelle. Nach Ewigkeiten, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte konnte ich auch nicht mehr und rutsche unerfüllt von ihr runter.
    
    Nun lag ich fertig neben ihr, ohne Chance auch nur einen Knochen zu rühren. Da merkte ich, dass sie sich auf mich schob und meinen Harten in ihr Loch steckte. "Kannst du denn schon wieder?" fragte ich matt. "Wird schon gehen" war die Antwort. Langsam begann sie mich zu reiten. Direkt vor meinem Gesicht schwangen ihre Titten im Takt hin und her. Woher ich die Kraft nahm weiß ich nicht, aber ich walkte ihre Euter kräftig durch. Dann nahm ich sie an den Hüften und unterstütze sie beim reiten.
    
    "warte mal, vielleicht kommst du so schneller" sagte sie. Sie hob ihren Unterleib hoch, griff zwischen ihren Schenkeln durch und nahm meinen Schwanz, zog ihn zwei-, dreimal durch ihre Spalte und steckte ihn sich selber in den After. Mit einem Mal ließ sie sich auf ihn herunter fallen und ich steckte komplett in ihrem Schokokanal. Nun begann sie wieder zu reiten, oh war das noch viel schöner ohne Gummi. Ich wollte mich revanchieren und rubbelte ihre Perle. Nach wenigen Stößen merkte ich, dass mir die Säfte stiegen, nein ich wollte es auch nicht mehr verhindern.
    
    Mit einem Schrei entlud im mich in ihrem Arsch und auch sie wurde durch die Ereignisse nochmal mit hinüber genommen. Sie fiel vornüber auf mich und blieb regungslos, aber schwer atmend auf mir liegen.
    
    Ich fragte sie: "Willst du auch nochmal in die Dusche?" worauf sie einfach nur nickte. So ...
    ... richtete ich mich auf und stand, sie haltend, vom Bett auf. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und so trug ich sie bis in die geräumige Dusche. Erst als ich das Wasser aufgedreht hatte, glitt sie von mir herunter. Wir seiften uns gegenseitig ein und duschten uns auch gegenseitig ab. Natürlich rubbelten wir uns auch gegenseitig trocken, wobei den Genitalien besondere Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
    
    Danach trug ich sie wieder ins Bett. Unsere Spielsachen wurden einfach auf den Boden geworfen. Ich deckte sie zu und kuschelte mich an ihren Rücken. Ich war schon fast am Einschlafen als sie frage: "Schläfst du schon?" "Nein, warum? Willst du schon wieder?" Sie drehte sich um, legte sich mit ihrem Oberkörper schräg auf mich und gab mir einen ewig dauernden Zungenkuss. Dann löste sie sich von mir, und sah mir in die Augen und sagte. "Ich muss dir noch danken. Was du heute mit mir veranstaltet hast, ist eine Phantasie, ja ein Traum von mir, den ich schon lange habe. Es hat fast alles gepasst. Nur der Schluss hätte ruhig ein bisschen härter sein können. Wenn ich wüsste wie, ich würde alles tun um mich dankbar zu zeigen." Ich war perplex. Hatte ich doch Angst, ich wäre zu hart und würde sie vergraulen. "Ich muss dir auch ein Geständnis machen", erwiderte ich, "was ich mit dir gemacht habe ist auch schon lange eine meiner Phantasien. Ich hatte Angst davor, dich zu sehr zu fordern. Dabei hast du mich zu Höchstleistungen angespornt, ich bin halt keine 25 mehr." Wir sahen uns an und ...