1. Rollertour in den Schwarzwald


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Verführung

    ... besonders viel Zeit. Ihre Klit berührte ich aber nicht. Sie rollte sich hin und her, versuchte sich mir entgegenzustrecken. Ihre Schamlippen glitzerten schon wieder feucht, aber ich widerstand der Versuchung ihr die Finger reinzustecken.
    
    Ich packte sie dann an den Hüften und zog sie mit einem Ruck nach unten, so dass die Arme völlig gesteckt waren. Mit den Gürteln der Bademäntel band ich ihre Beine an den Außenseiten des Bettes fest, so dass sie fast im Spagat dalag.
    
    "Jetzt nimm mich endlich!" stöhnte sie. Ich grinste sie an und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte, ließ die Zungenspitze um ihre Klit kreisen bis ich das Spiel wieder von vorne begann. Sie sonderte wahre Ströme von Lustschleim ab. Ich versuchte alles aufzulecken was mir nur unzureichend gelang. Als ich merkte, dass sie kurz vor einen Orgasmus stehen musste, hörte ich auf. "Mach weiter, ich .., ich..., ich komme gleich!". Sie schrie fast. Ich saß immer noch regungslos zwischen ihren Schenkeln. So einfach sollte sie es nicht bekommen.
    
    Meine Zunge arbeitete sich wieder aufwärts in Richtung Brust und hinterließ eine feuchte Spur. Sie atmete noch immer schwer. "Oh du gemeiner Kerl, ich war so nah dran" stöhnte sie. "Du darfst auch nochmal kommen, aber erst wenn ich es will" war meine Antwort. Ich kroch über sie hinweg nach oben und setzte mich leicht auf ihren Bauch und legte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste.
    
    Mit beiden Händen drückte ich ihre Wonnehügel von außen zusammen. Langsam begann ich mein ...
    ... bestes Stück vor und zurück zu bewegen, was sie wieder mit einem Stöhnen quittierte. "Geil, einfach nur geil" sie lag da und genoss sichtlich mein Tun. "Was ist geil?" fragte ich scheinheilig. "Alles was du tust ist geil. Solche Gefühle hat in mir noch keiner geweckt." Sie hob den Kopf und versuchte jedes Mal, wenn ich meinen Unterleib vorschob, mit ihrer Zunge meinen Schwanz zu lecken. Ich rutschte soweit es ging nach oben, dass ihre Brüste schon fast von meinen Oberschenkeln gequetscht wurden. Ihre Nippel, an denen immer noch die Spangen klemmten, reizte ich zusätzlich mit den Daumen. Mein bestes Stück wurde durch diese Aktion richtig gereizt und lief zu Hochform auf.
    
    Ich ließ ihre Brüste los und richtete mich auf. Meinen Schwanz hatte sie noch immer im Mund und verwöhnte ihn mit ihrer Zunge. Ich nahm sie am Hinterkopf und zog ihn zu mir her. Langsam begann ich ihren Mund zu ficken. Mein Gott war das geil. Immer tiefer stieß ich ihn in ihre Höhle vor, bis ihre Nase meinen Unterleib berührte. Ich war verwundert, aber keine Würgegeräusche waren zu hören. So wurde ich immer mutiger und ließ meinen Schwanz mehrere Sekunden in ihrem Hals stecken, bevor ich ihn zurückzog. Überwältigt von den Gefühlen merkte ich nicht, dass ich den Point of no return, wie es so schön heißt, überschritt. Ich lebte hier einen Traum aus, den ich zuhause nie machen durfte. Ich schob meinen Penis so tief es ging in ihren Mund und spritzte ab. Ob ich alles in ihre Speiseröhre gespritzt hatte oder ob ...
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