1. 71 Minuten


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Schlaf und Traum vortäuschend, beginne ich, vorsichtig ihr langes brünettes Haar zu greifen und mit einzelnen Haarsträhnen zu spielen, so sacht, dass sie es gar nicht bemerkt. Mit ihrer ganzen Hand greift sie nun bei mir zu, probiert, mit dem Hosenstoff zusammen die Vorhaut zu erfassen, was ihr nach wenigen Versuchen auch gelingt. Zuerst knetet sie mich kräftig, dann, etwas schneller werdend, beginnt sie mich ganz ungeniert zu wichsen. Aber nach einiger Zeit reicht ihr selbst das nicht.
    
    Ohne weiter auf Heimlichkeiten oder Konventionen zu achten, knöpft sie gekonnt mit der einen Hand meinen Hosenbund auf, zieht den Reißverschluss hinunter und greift tief in die Hose, am neuen Slip vorbei bis sie mein *membro* erreicht. Viel erkennen kann ich nicht, meine mit leichtem Spalt geöffneten Augenlider sehen von oben nur ihren nackten Arm, der bei mir vor dem Bauch in der Hose verschwindet, aber fühlen kann ich viel!
    
    Sie bliebt nicht beim Schaft, sie geht tiefer, an der Wurzel vorbei sucht und ertastet sie meine *testicoli*, nimmt sie in ihren Griff und spielt mit ihnen. Taschenbillard, aber hier in geilster Ausführung, sie packt richtig heftig zu. Prüfend nimmt sie jedes einzelne Juwel in den Griff, schiebt es mit dem Daumen in ihrer geöffneten Hand untersuchend hin und her. Ich hoffe, *la donna* ist zufrieden mit mir, denn nun kehrt ihre Rechte wieder zurück zum Schaft.
    
    Dort umfasst sie ihn mit ihrer Hand und beginnt mit festem Griff gleichförmige Vor- und Rückbewegungen: ...
    ... *La donna* beginnt erst langsam mit dem Wichsen, wird jedoch allmählich kontinuierlich schneller. Dann plötzlich hört sie auf, zieht ihre Hand zurück. Hei, was ist los? Hör' doch nicht auf!
    
    Im Schutz meiner Sonnenbrille schaue ich zu ihr rüber und sehe, wie sie mit der Hand unterm Korb verschwindet und nach kurzer Zeit wieder da ist und mir erneut in die Hose fasst. Und ich merke, dass ihre Hand feucht ist. Sie verteilt die Feuchtigkeit auf meinem *uccello*, besonders unter dem Eichelkopf und auf der *cappella* selbst. Dieses ausgefuchste Weib hat sich die Nässe aus ihrer Möse besorgt! Nun merke ich auch den besonderen Geruch, den sie dabei mitgebracht hat.
    
     Ich beschließe, etwas "aufzuwachen" und beginne - so als würde ich träumen, dösen, im Halbschlaf sein -, sie leicht und vorsichtig mit den Fingerspitzen im Nacken und am Hals zu streicheln. Sie tut so, als hätte sie das nicht bemerkt, und ich tue so, als würde ich nicht merken, dass sie mich mit ihren heftigen und schneller werdenden Bewegungen erregt hat und mich wichst und ich bald abspritzen werde. Ja, das mit dem "bald" ist aber wohl nichts.
    
    Gerade als ich bei ihr mit der Hand am Hals etwas tiefer wandere und am oberen Rand des Dekolletes angelangt bin, hält sie inne und greift umbarmherzig zu, ein plötzlicher, schmerzhafter Griff, ein richtiger Klammer- oder Würgegriff unterhalb der Wurzel, der meine *coglioni* abklemmt, eine Aktion, die den Drang des unmittelbar bevorstehenden Abspritzens abwürgt. Habe ich ...
«12...678...13»