71 Minuten
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Tal zwischen ihnen, eine bewegende Landschaft, die unmittelbar in meiner Reichweite ist, mit scharfer Ansicht, verführerisch zum Wandern lockend. Was ist schon ein nackter, schneefreier Monte Miletto mit 2050 Metern überm Meeresniveau gegen zwei halbnackte, stofffreie Berge mit einer lebenden Masse von jeweils zwei bis zweieinhalb Kilogramm! Mein *membro* möchte gern tief in das Becken der Frau abtauchen und...
Es ist noch über eine Stunde bis zum nächsten Halt.
Überraschenderweise legt sich der *autobus* scharf in eine enge Linkskurve, ich merke, wie ich gegen das Fenster gedrückt werde. Aber ich merke auch etwas anderes: Meiner Nachbarin ist der Arm nach rechts, zu mir, entglitten, bleibt auf meinem Oberschenkel liegen und bleibt dort auch. Dann wandert ihre Hand an der Innenseite meines Schenkels etwas tiefer, obwohl es doch gar kein weiteres Fahrmanöver gegeben hat. Ihre Hand liegt direkt über meinem *membro*, liegt dort ruhig. Aber nicht lange. Nach kurzer Wartezeit tasten die Fingerkuppen ab, was denn da sein möge, mehrfach tippeln sie über den Stamm und an seinem Rand entlang. Das bleibt bei mir nicht ohne Nebenwirkungen, leicht verschlafen blinzele ich durch meine Augenlider: Es sieht alles ganz harmlos aus, größtenteils harmlos, nichts Besonderes. Meine Nachbarin hält ihren Kopf scheinbar schlafend nach vorn, lässt ihn auch etwas mit den Bewegungen des Omnibusses schwingen. Dieses raffinierte Luder, tut so, als würde sie schlafen!
Das kann ich auch! Ich ...
... bleibe weiter ans Fenster gelehnt, achte jedoch jetzt bewusst darauf, dass meine Beine trotz leichter Ruckeleien weiterhin auseinander bleiben, damit sie leichteren Zugriff auf mich hat.
Mit den Fingergliedern tastet sie mich nun ab, prüft im spitzen Kneifgriff zweier Finger die Mächtigkeit, dann nimmt sie meinen Stamm portionsweise mit härterem Zangengriff unter ihre Kontrolle. Eigentlich müsste ich davon wach werden, aber ich "schlafe", "unschuldig" und "tief". Nur mein Ding da unten schläft nicht, *il membro* reagiert sofort empfindlich auf ihre Berührungen und Klammerungen. Daumen und Zeigefinger zwicken und quetschen durch die Hose hindurch den Schaft, es tut höllisch weh und ist himmlisch geil. So massiert sie mich ab, mehrere Male am Stamm rauf und runter. Mein Körperteil beginnt unter ihrer heftigen Massage zu pulsieren und zu zucken. *Donna*, hör' bloß nicht auf!
Nun ist sie vorn an *la cappella*, legt Mittel- und Zeigefinger unter die Spitze und reibt mit ihrem Daumen von oben langsam hin und her. Wie in Zeitlupe wichst sie mich minutenlang, ich habe inzwischen meinen Mund leicht geöffnet und atme, sie muss es hören, in dem Takt, den sie vorgibt, ein und aus. Mich im Schlaf weiter öffnend, drücke ich nun mein linkes Bein stärker gegen sie und "unbewusst" wandert mein linker Arm bei einer kleinen Wackelei des Busses in ihre Richtung, legt sich oben auf der Lehne der Bank ab, mit der Hand bin ich bei ihr am Nacken und den Haaren, dort ruhen sich Hand und Finger aus. ...